Dreizehntes Kapitel

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Wichtig! Ich werd in diesem Kapitel eine intime Szene zwischen Valentin und Jocelyn schreiben. Also sag ich gleich, dass das Kapitel nicht unbedingt zur Handlung beiträgt. Wenn ihr keine Lust auf Kopfkino habt, dann lasst lieber die Finger von dem Kapitel. Viel Spaß beím lesen. Eure Saphira♥

Valentin sah zu mir herab und strich mir über den Kopf. "Ist alles okay, mein Engel?", fragte er und legte einen Arm um mich. "Ja, ich mach mir nur Sorgen.", gestand ich und ging ins Wohnzimmer, gefolgt von ihm. Er setzte sich aufs Sofa und zog mich auf seinen Schoß. "Wir machen uns alle Sorgen. Aber es wird nichts passieren.", sagte er und es klang wie ein Versprechen. "Wie kannst du dir da so sicher sein? Ich meine jeder Krieg fordert Opfer und das hier wird ein Krieg.", sagte ich leise, mit rauer Stimme. Ich versuchte die Tränen zu unterdrücken, doch es gelang mir nicht recht und so tropften ein paare Tränen auf Valentins weißes Hemd. "Jossy, sieh mal: Bei einem Krieg wissen beide Parteien voneinander. Und der Rat," Er sprach das letzte Wort mit soviel Hass aus, dass ich es fast greifen konnte. "Der Rat weiß nicht Mal was von der Existenz des Kreises und wird erst Recht nicht mit einem Angriff rechnen." Er wischte mir sanft übers Gesicht und ließ die Tränen, die immer noch flossen, verschwinden. "Und wenn doch jemand stirbt?", beharrte ich. "Das ist er in Würde gegangen und hat sich für Raziel geopfert.", sagte er eindringlich. Ich schüttelte den Kopf. "Es ist mir egal, ob du in Würde stirbst oder nicht!", stieß ich hervor. "Ich will nicht, dass du stirbst Ich brauche dich!" Ich klammerte mich an ihn. Er zog mich fest an sich und küsste mein Kopf. "Ich dich auch, mein Engel...Ich verspreche dir bei Raziel, dass mir nichts passiert.", sagte er in mein Haar. Ich sah auf und strich ihm übers Gesicht. Dann beugte er runter und küsste mich sanft. Unsere Lippen trafen sich und ich schloss die Augen. Wenn er mich küsste vergaß ich alles um mich herum. Ich legte die Arme um sein Hals und zog ihn zu mir. Ich spührte, wie er an meinen Lippen lächelte und sofort in meine Stimmung verfiel. Er legte die Hände in meinen Rücken und zog mich eng an sich. Meine Hände suchten sich einen Weg unter sein Shirt und streichelten seine Brust. Er keuchte leise meinen Namen und legte die Hände an meine Hüfte. Wir küssten und weiter und ich schmiegte mich an ihn. Er ließ sich nach hinten falle und ich landete auf ihm. Er grinste und legte seine Hände an meine Taille, während ich die Hände auf seiner Brust auf und ab wandern ließ. "Die Couch ist etwas klein, nicht wahr...?", flüsterte er leise in mein Ohr. Ich sah ihn an. "Ich denke schon...", hauchte ich und nickte. Mit einer schnellen Bewegung setzte er sich auf und hob mich hoch. Ich schlang die Arme und Beine um ihn. Er küsste mich und trug mich ins Schlafzimmer. Er stellte mich auf den Boden und öffnete den ersten Knopf meiner Bluse. Ich bekam Gänsehaut, als ich seine Finger in meinem nackten Dekolleté spührte. Er beugte sich zu mir uns küsste mich wieder. Ich erwiderte und öffnete schnell die ersten paar Knöpfe seines Hemdes. Er ließ es sich von den Schultern gleiten und hob mich hoch, um mich zum Bett zu tragen. Dort legte er mich ab. Doch ich ließ ihn nicht los und zog ihn auf mich. Er grinste und hockte sich über mich und öffnete meine Hose. Seine Hände sparten nicht an Berührungen. Ich schloss die Augen und genoss jede Berührungen. Er zog mir meine Hose über die Knöchel und schmiss sie auf den Boden. Ich lächelte und zog ihn an mich. Er küsste mich wieder und es fühlte sich an als wollte er alle Gefühle in diesen einen Kuss legen. Ich stöhnte auf und zog ihn heftig an mich. Er öffnete meinen BH und schmiss auch ihn irgendwo hin. Ich drehte mich auf ihn und grinse, als ich sein leicht rotes Gesicht sehe. Seine Augen waren noch dunkler als sonst und seine Lippen waren leicht geöffnet. Ich küsste seinen Hals und lächelte als ich seine Reaktion bemerkte. Seine Hände wanderten über meinen Rücken zu meinem Hinterteil. Ich keuchte leise. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm etwas umständlich aus. Dann drehte er sich auf mich und küsste nochmal, bevor er meinen Slip auszog. Ich zog ihn ebenfalls komplett aus und presste mich an ihn. Ich keuchte, als ich seine Erektion an meinem Oberschenkel spührte. Er schob sich sanft zwischen meine Beine. Ich keuchte und vergrub die Hand fest in seinen Haaren, als er in mich drang. Er stöhnte meinen Namen und presste sich an mich. Ich keuchte und schlang die Beine um ihn. Wir liebten uns solange bis wir beide den erlösenden Orgasmus fanden. Ich stöhnte laut seinen Namen und er folgte mir ebenfalls lautstark. Er zog sich aus mir zurück und drehte sich von mir. Ich schloss die Augen und grintse breit. Dann drehte ich mich um und legte den Kopf auf seine Brust. Meinen Körper überkam plötzlich eine bleiernde Müdigkeit. "Müde...", murmelte ich leise. Valentin sah zu mir herrunter und lächelte. "Schlaf, mein Engel.", flüsterte er. Ich nickte und spührte noch wie Valentin eine Decke über mich und ihn warf. Dann schlief ich ein. Es wurde eine traumlose Nacht.

Joss+ValentinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt