Do not disturb

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Ich zögerte nicht und tat wie mir geheißen wurde. Mein Herz klopft. Ich wusste was jetzt folgte.

Der Boden war kalt unter meinen Beinen. Die Wand war hinter mir. Ich schaute hoch zu Atsumu. Von hier unten sah er noch größer aus und seine Bauchmuskeln umso definierter. Doch was am auffälligsten war, war sein Ständer, der nun kurz vor mir auf Augenhöhe war.

Ich sah wie Atsumu grinste, als er bemerkte wie ich seine Latte ehrfürchtig ansah.

„Das ist wohl dein erstes Mal was?", schmunzelte er.

Ich nickte verlegen.

„Keine Angst. Es ist ganz einfach. Öffne einfach deinen Mund und den Rest übernehme ich."

Ich sah ihm in seine warmen, in Lust getränkten Augen und öffnete brav meinen Mund.

Atsumu leckte sich über die Lippen und kam einen kleinen Schritt näher. Sein Schwanz war nun nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er sah mich an und ich nickte.

Daraufhin ließ er langsam seine Latte in meinen Mund gleiten. Sie war steinhart und warm. Er seufzte laut.

Er begann vorsichtig und langsam seine Hüfte vor und zurück zu bewegen.

Zu sehen wie sehr ihn das anturnte, hatte den selben Effekt auch auf mich. Aufmerksam beobachtete ich jede Bewegung und jede Reaktion von ihm.

Er hatte die Augen geschlossen und stütze sich mit der einen Hand an der Wand ab und die andere führte er zu meinem Kopf. Dort vergrub er seine Hand in meinen Haaren.

Er wurde langsam von Stoß zu Stoß schneller und drückte meinen Kopf immer weiter zur Wand, bis er sie berührte. Er atmete heftig und sein Schwanz wurde immer härter, so fern dies überhaupt noch möglich war.

Atsumu wurde immer gröber. Er stieß sich nun förmlich bis zum Anschlag in mich hinein. Dass ich mehrmals würgen musste schien ihn nicht zu stören. Im Gegenteil. Es schien noch geiler zu machen.

Ihn so zu sehen, turnte mich enorm an und ich setzte mir zum Ziel ihn unbedingt dazu zu bringen zu stöhnen. Ich konnte sehen wie stark er es sich verkniff.

Ich grinste, während seine Latte noch in meinem Mund war. Dies schien seine Aufmerksamkeit zu wecken. Laut atmend schaute er mich gespannt an.

Langsam bewegt ich meine Hände meinen Körper entlang. Bis sie auf meinen Brüsten zur Rast kamen. Ich fing an mir meine eigenen Brüste zu massieren. Ich schloss meine Augen und stöhnte auf seinen Schwanz.

Atsumu der jede meiner Bewegungen mit seinen Augen wie aufgesaugt hatte, stöhnte bei diesem Anblick laut auf. Unkontrolliert fickte er weiter meinen Mund und spannte jeden Muskel seines Körpers an.

Ich grinste in mich hinein. Jetzt konnte er es sich nicht mehr verkneifen zu stöhnen.

Um noch einen obendrauf zu setzen, bewegte ich meine rechte Hand langsam von meiner Brust nach unten. Doch noch bevor sie ihr Ziel zwischen meinen Beinen erreicht hatte, zog Atsumu sich aus mir heraus.

„Fuck", stöhnte er. Ich lächelte verschmitzt.

„Y/N, du bringst mich ja so schnell schon fast zum Höhepunkt. Aber das lasse ich nicht zu. Ich hab nämlich noch mehr mit dir vor."

Er beugte sich zu mir herunter und hob mich hoch. Seine Hände hielten meinen Arsch und meine Beine waren fest um seine Hüfte geschlungen.

„Wow", dachte ich mir. „Wie kann er denn bitte nach einem so anstrengenden Volleyballspiel noch immer genug Kraft haben mich so mühelos hochzuheben."

Er presste mich gegen die Wand. Der Kontrast von der kalten Badwand an meinem Rücken und Atsumus heißem Körper, gab mir eine Gänsehaut. Meine Arme ruhten auf seinen muskulösen Schultern. Ich schaute in sein hübsches Gesicht über das Wasser aus der noch immer laufenden Dusche lief. Wie kann man nur so gut aussehen?

Er lehnte sich vor und gab mir einen überraschend zarten Kuss. Er wirkte umso sanfter, wenn man bedenkt wie grob er sich eben noch in meinen Mund rein gerammt hat.

Von meinen Lippen bewegte er sich küssend zu meinem Hals, an dem er leicht zu saugen begann.

Er brauchte wohl kurz Zeit sich von dem Blowjob zu erholen bevor er weitermacht. Sonst würde er nicht lange aushalten.

Doch dieses Mal war ich es diejenige, die es nicht mehr länger aushielt.

„Bitte fick mich Atsumu.", flüsterte ich in sein Ohr.

Atsumu glitt auf diese Worte hin langsam in mich hinein. Ein gleisender Schmerz durchzog mich. Ich biss meine Zähne fest aufeinander. Autsch!

„Der Schmerz wird gleich vorbei sein.", flüsterte Atsumu besänftigend in mein Ohr. Und er hatte Recht. Nach einiger Zeit schwappte der Schmerz in Lust über und ich begann leicht zu stöhnen.

Atsumu, der mir anfangs viel Zeit gelassen hatte, schien das langsame Tempo nicht mehr aushalten zu können. Er begann sich nun schneller in mir zu bewegen.

„Fuck. Du bist so verdammt eng und feucht Y/N!", stöhnte er.

Er krallte sich in meinen Po und wurde noch schneller.

Atsumu traf einen Punkt in mir, der mich immer lauter zum Stöhnen brachte. Meine Beine begannen zu zittern und ein Knoten bildete sich in meinem Bauch.

„Schau mich an und sag meinen Namen", befahl er.

„Ahh~ Atsumu"

Er stöhnte. Ich merkte, dass ich bald soweit war. „Atsumu, du bringst mich gleich zum kommen!"

Mit diesen Worten ergoss sich Atsumu in mir und ich folgte ebenfalls. Wir atmeten schwer und klammerten uns aneinander.

Miya Atsumu x Reader. Enjoy🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt