🗽ᗰᗩᖇᐯᗴᒪ - ᵒⁿᵉ ˢʰᵒᵗˢ✨ [OFFEN]

Stephen Strange💚⌚

"(Y/N), Du musst mir versprechen, Niemals nach mir zu suchen, hast du verstanden?!"
Ich sah die Frau mit Tränen in den Augen an."Mami, was ist hier los, ich versteh das alles nicht!" rief ich ihr mit weinerliche Stimme zu. Sie kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen liebevollen Kuss auf  die Stirn."Du wirst es verstehen, wenn deine Zeit gekommen ist, meine kleine Hexe" Die Stimme der Frau war gedämpft so dass ich sie fast nicht verstand, aber dass was sie sagte verwirrte mich noch mehr. Mein Kopf drohte zu platzen, was zum Teufel war hier los und warum fühlte sich dieser Moment so an als wäre es ein Abschied für immer? Mit meiner kleinen Hand umgriff ich ihre Finger und führte sie zu meiner Wange, ich kuschelte meine Kopf daran. Es fühlte sich gut und vertraut an. Der Moment hielt nicht lange, da sich die Frau aus meinem Griff  löste und mich zu einer großen, braunen Tür zog und mich davor abstellt. "Hör mir jetzt gut zu (Y/N), Du wartest hier bis jemand die Tür öffnet, sagst dass du aus armen Verhältnissen stammst und schrecklich großen Hunger hast, du musst versuchen glaubhaft zu klingen". Mit Tränen verschmiert Gesicht und Großen Augen sah ich die Braunhaarige an. "Warum darf ich nicht bei dir bleiben, Mami?". Man sah ihr an, dass sie versuchte die Tränen zu unterdrücken. Sie nahm mich in die Arme und flüsterte in mein Ohr:"Ich wünschte ich könnte dich einfach wieder mit mir nehmen." sie machte eine kurze Pause um sich wieder zu fassen. "Aber, dass geht nicht, du wärst in meiner Nähe in Gefahr und Mami will nicht dass ihrer kleinen Hexe etwas passiert.". Langsam ließ sie ihre Arme sinken, stand auf, zog ihre Kapuze über den Kopf und sah ihr Kind noch einmal traurig an bevor sie in der Nacht verschwand.

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Keuchend schreckte ich auf und sah mich um. Schweiß tropfte von meiner Stirn, weshalb ich mit meinem Arm darüber Strich. Warum jetzt, warum musste ich ausgerechnet heute wieder daran erinnert werden? Stöhnend ließ ich meinen Kopf  wieder ins Kissen fallen, aber es half nichts was hatte ich auch erwartet. Müde war ich nun ja nicht mehr, also konnte ich genauso gut aufstehen. Grummelnd richtete ich mich auf und schwang meine Beine über die Bettkante. Mit meinen Kuschel Socken bewaffnet schliff ich mich in die Küche und machte mir einen Früchte Tee. Normalerweise trinke ich Kaffee, aber heute war ich zu faul um mir einen vom Bäcker nebenan zu holen und außerdem müsste ich mich umziehen, also nee lass Ma. Als das Wasser heiß genug war füllte ich etwas in meine Tasse und machte mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz, dem Balkon. Ich setzte meine Tee auf dem Beustelltischchen ab und ließ mich auf einen der Sessel nieder. Nachdenklich blickte ich über das Geländer. New York war nun schon seit 14 Jahren meine neue Heimat, früher hatte ich mit meiner Mutter in London gelebt. Das hieß bevor sie mich vor einer Tür stehen ließ. Völlig in Meinen Gedanken vertieft bemerkte ich nicht mal dass mich jemand beobachtet hatte. Erst als sich etwas gegen über von mir regte sah ich auf. Dr. Stephen Strange wer auch sonst, lächelnd sah ich ihn an. "Was führt sie in mein bescheidenes Zuhause, Doktor?". Er schmunzelte über dass gesagte und rückte mit seinem Stuhl etwas näher an mich heran. "Lass mich überlegen" Er machte eine dramatische Pause und legte seine Hand an sein Kinn um seine Aussage zu bekräftigen:"Also erstens, weil ich hier wohne und zweitens ist mir zu Ohren gekommen, dass hier eine Wunderschöne junge Dame leben soll.". "Ich danke Ihnen vielmals für dass Kompliment Doktor, dass wäre nun wirklich nicht nötig gewesen.". Sprach ich mit verstellter Stimme und machte eine Andeutung eines Knicks, was im Sitzen nicht besonders leicht war. Er sah mir belustigt in meine (Y/E/C) Augen und sprach :"Wer sagt denn, dass ich von ihnen Rede Lady (Y/L/N)?". Schockiert stand ich auf und rief gespielt gequält :"Ich glaube, ich falle in Ohnmacht!". Um es glaubhafter rüber zu bringen legte ich mir meine Hand an die Stirn und fiel auf Stephen's Schoß. Ich öffnete meine Augen wieder und sah in seine Blau-grauen Augen. Er versuchte ein Lachen zu unterdrücken schaffte es aber nicht und prustete los. Erst war ich verwirrt schloß mich ihm aber dann an und zusammen lachten wir bis uns bereits die Tränen kamen. Wir sind echt bescheuert, aber was solls. Ich setzte mich nachdem wir uns von unserem plötzlichen Lachkick erholt hatten wieder gerade hin. Ich war Glücklich für den Moment, was aber nicht lange anhielt. Dauernd musste ich an meinen Traum denken, ich hatte ihn seit Jahren nicht mehr gehabt, doch ausgerechnet heute musste er wieder auftauchen. Stephen musterte mich besorgt und Strich mir durch Meine (Y/H/C) Haare. Das machte er immer wenn er besorgt war oder über etwas nachdachte, obwohl ich diesmal auf ersteres Tippen würde. "(Y/N) willst du darüber reden?" ich nickte leicht mit meinem Kopf. Eigentlich wollte ich nicht darüber reden, aber alles ist besser als es in mich hinein zu fressen. "Ich hatte heute Nacht wieder diesen Albtraum, indem mich meine Mutter vor einer Tür absetzt und dann in der Nacht verschwindet.". Er nahm meine Hand und drückte sie leicht. Er wusste von dem Traum da ich es ihm als erstes erzählt hatte. Seitdem hatte ich ihn auch nicht mehr, weswegen es mir Sorgen bereitet dass er genau heute wieder kam." Egal was passiert du weißt dass du auf mich zählen kannst und außerdem war es ja garnicht so schlecht, dass sie dich vor dem Kamar-Taj abgesetzt hat oder? Ich mein sonst hätten wir uns nie kennengelernt.". Ich fing an zu lachen, dass war der Grund warum ich mich in ihn verliebt hatte, er konnte in jeder Situation Witze reißen. Ich schmollte gespielt:"Du bist ein echter Idiot, weißt Du dass?". Er lächelte mich verträumt an und sagte mit verliebter Stimme :"Ja weiß ich, schließlich bin ich dein Idiot.". Nach gesagtem zog ich ihn zu mir runter, da ich mindestens ein Kopf kleiner war als er und flüsterte :"stimmt nur meiner." anschließend zog ich ihn in einen liebevollen Kuss, aber bei einem blieb es nicht.

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Heyho, I'm back mit einem sehr, sehr langem Kapitel. I mean 1101 Wörter?! Ich hab definitiv zu viel Freizeit. 🤯

Danke für die vielen Votes, dass motiviert mich wirklich zum weiter schreiben <3😘

Good morning or whatever😝:3
Samy❣️