Kapitel 2: Wer Bist Du?

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Sie dreht sich um und ein seltsam gekleideter Typ läuft auf sie zu, welcher ungefähr 3 Jahre älter ist als Y/N.
Sie schüttelt ihren Kopf und versucht weiterzugehen, doch er packt sie am Arm. "Willst du keinen Spaß haben, süße?" er versucht sie zu küssen, aber Y/N klatscht ihm eine. "Lass mich inruhe du Perversling!" Sie schupst ihn zur Seite und will wegrennen, aber er packt sie erneut und diesesmal versucht er sie mit zu schleifen. Sie wehrt sich aber schafft es nicht den Griff zu lösen und fängt an nach Hilfe zu schreien.
"HILFE" er hält Y/N den Mund zu, aber sie beißt ihm daraufhin in die Hand und er ist derjenige, der anfängt zu schreien.
Dannach tritt sie ihm so gegen das Knie, dass er auf den Boden fällt.

Genau diesen Trick hatte sie von ihrem Vater gelernt, falls genau so etwas, wie jetzt gerade, passiert.
Seine Stundenlangen Selbstverteidigungs Belehrungen waren also doch noch für etwas gut.

Aber ohne das Y/N es mitbekommt, holt er in genau dem Moment, indem sie sich umdreht, ein Messer aus seiner Tasche. Er rennt auf sie zu und Y/N bemerkt es nicht, sie kann ihm nicht ausweichen...

.. aber..

.. genau in diesem Moment..

.. kommt jemand..

Und genau diese Person rettet mir das Leben

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Und genau diese Person rettet mir das Leben..

Wenn ich nur wüsste, wer er ist

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Wenn ich nur wüsste, wer er ist..

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Das ist nun vor genau vier Tagen passiert.

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Jetzt

"Essen ist fertig!"
Y/N krabbelt aus ihrem Bett und geht die Treppen runter. "Du siehst aus wie ein Gespänst!" ihr Vater runzelte besorgt seine Stirn "Als Mittagessen habe ich uns einfach eine Pizza aufgebacken, weil ich heute nicht zum kochen kam."
Y/N's Augen werden aufeinmal von fast zufallenen Augen, in riesen Fischaugen verwandt. "Mittagessen?" ihr Vater schaut sie ernst und besorgt an. "Du hast von Gestern, früh Abends bis zum heutigen späten Nachmittag durchgeschlafen, ich mache mir Sorgen, bist du krank?" "Ich bin aufkeinenfall krank, ich bin nur so abgeschlagen." versichert sie ihm.

Seit dem Vorfall von vor vier Tagen verbringt Y/N ihre letzte Woche vor dem Schulanfang fast nur schlafend oder halbtod vor dem Fernseher.

"Du solltest mal wieder Raus, an die frische Luft oder du triffst dich mit deinen Freunden, vielleicht Ailee?"
Y/N nickt und tapselt die Treppen hoch. "Wo gehst du hin?" ihr Vater läuft ihr hinterher. "Ich soll doch rausgehen, also ziehe ich mich jetzt um! " Daraufhin macht Y/N's Vater einen kleinen Freudesprung und setzt sich wieder zurück auf seinen geliebten Sessel.

Y/N probiert mehrere verschieden Outfits an, bis sie zufrieden mit dem Ergebnis ist, sie hat einen Oversize Pullie und eine enge Leggins an.

Danach geht sie die Treppen herunter und verabschiedet sich von ihrem Vater. Die Sonnenstrahlen blenden sie erstmal, aber Y/N hat sich schnell daran gewöhnt. Die frische Luft tut ihr gut und sie läuft ein bisschen durch den Park der Stadt.
"Y/N!" Y/N dreht sich um und sieht ein Mädchen, etwa in ihrem alter, auf sie zurennen. "Schön dich hier zu sehen." Sagt sie außer Atem und umarmt Y/N.
Wahrscheinlich hat sie Sport gemacht.
"Hast du Sport gemacht, Ailee?"
"Ja klar, bei so einem schönen Wetter. Es ist zwar Winter, aber durch die Sonne wirgt es trotzdem voll warm." sie kichert. "Ja du hast recht." Ailee lächelt und reicht Y/N einen Handwärmer. "Falls dir doch später mal kalt wird." ich bedanke mich und kurz darauf meint Ailee, dass sie gehen muss. "Wir sehen uns bald in der Schule wieder?" "Ja klar, wäre unmöglich dir dort aus dem Weg zu gehen." Y/N konnte sich das nicht verkneifen, weil sie es liebt Ailee zu necken.

Nachdem Y/N wieder alleine ist denkt sie nach.

In zwei Tagen ist wieder Schule. Ich habe die Ferien kaum Sinnvoll genutzt und sie sind schon fast vorbei.

Y/N starrt verträumt und traurig in die Luft. Seufzt. Sie läuft nach einer Weile weiter den Park entlang und muss an die Person denken, dir ihr das Leben gerettet hat....

Er rennt mit dem Messer in der Hand auf mich zu, aber dann taucht ein Mann, ungefähr ein Kopf größer als ich, auf und schlug meinem Angreifer das Messer aus der Hand und prügelte auf ihn ein, aber als er bemerkt hatte, dass ich noch da war, sagte es eine Sache. "Du solltest gehen.". Ich rannte daraufhin Nachhause und weiß bis jetzt nicht, wer es war, der mich gerettet hatte. Ich habe auch Niemandem von dem Vorfall erzählt, da ich Angst hatte, dass mein Vater mich nicht mehr Abends rauslassen würde.
Schließlich habe ich nicht bei seinem Kollegen angerufen und bin stur wie ich halt eben bin, den Weg gelaufen.

Aber eine Frage geht mir die ganze Zeit, egal was ich tue, nicht aus dem Kopf.

Wer bist du?

************************************Habe heute Zwei Teile hochgeladen, hoffe sie gefallen euch. Mir macht die Geschichte echt Spaß XD.
Lasst gerne einen Commi da und vergesst das voten nicht☺️.
Hab euch lieb🖤😏😂

IcyloveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt