Kapitel 17

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Toni's Sicht
Ich war fertig. So mega fertig. Und müde.
„Toni?" flüsterte Rezo.
„Mhm"
„Du siehst müde aus. Komm her" sagte er und tippte auf sein Bett.
„Ich kann mich doch nicht einfach dahin legen. Das ist dein Bett und du brauchst deine Ruhe." sagte ich.
„Du bist meine Ruhe. Ich brauche dich. Und ich teile den Platz gerne mit dir." „Dann können wir ganz viel kuscheln" setzte er noch ganz leise hinterher und wurde leicht rot.
Ich grinste ihn an und legte mich zu ihm.
Er schlang seine Arme um mich und ich kuschelte mich so nah an ihn wie nur möglich.
Sog seinen Duft ein.
„Ich hatte so Angst um dich" flüsterte Rezo in mein Ohr. „Du warst das erste woran ich gedacht habe, als ich wach wurde"
„Du bist so süß. Womit habe ich dich bloß verdient? Ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Du warst stundenlang im OP" flüsterte ich zu Rezo zurück.
Ich fing an zu weinen.
„Shhht. Es ist alles gut. Ich bin hier." sagte Rezo und gab mir einen Kuss auf den Kopf.
Er schlang seine Arme noch fester um mich, wenn das möglich war. Er fuhr mit seinen Fingern leicht über meinen Bauch. Ich bekam Gänsehaut. Und so schlief ich ein.

Rezo's Sicht

Shhht. Es ist alles gut. Ich bin hier" sagte ich zu Toni und gab ihm einen Kuss auf den Kopf.
Ich liebe ihn so. So sehr.
Deshalb schlang ich meine Arme noch fester um ihn. Meine Finger streiften leicht seinen Bauch und so begann ich leicht mit meinen Fingern über seinen definierten Bauch zu fahren.Sein Atem wurde gleichmäßiger.
Er schlief. Ich streichelte noch weiter seinen Bauch. Gab ihm ein Kuss auf den Hinterkopf und platzierte meine Hand unter seinem Shirt auf seinem Bauch. Auch ich sinkte ins Land der Träume.

Heyy, wie waren eure Weihnachtstage so?

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