Kapitel 37

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Rezo's Sicht
Ich bekam mein Grinsen nicht aus dem Gesicht. Gott wie ich diesen Mann liebe.
Er macht mich so glücklich.
Wie kann ein Mensch so süß sein.
Kaum streichle ich seinen Bauch, schläft er in Sekunden ein.
Aber auch ich war müde.
Ich platzierte meine Hand auf seinem Bauch und dachte noch einige Minuten darüber nach, ob er sich auch so überglücklich fühlt, wenn wir abends eng aneinander gekuschelt einschlafen.
Über den Gedanken schlief auch ich ein.

Als ich am Morgen aufwachte lag ich noch genauso wie am Abend.
Toni allerdings hatte sich zu mir gedreht und seine Arme um mich geschlungen.
Sein Kopf ruhte an meiner Brust und meine Arme lagen auf seinem Rücken.
Er ist so unfassbar süß.
Ich bin so unfassbar glücklich.
Ich weiß nicht wie sehr man einen Menschen lieben kann, aber ich glaube ich kann keinen mehr lieben als Toni.
Ich bekam einen Gänsehaut bei dem Gedanken, dass ich wirklich die Liebe meines Lebens gefunden habe, die neben mir im Bett liegt und es ist einfach so perfekt.
„Alles gut?" erlang die besorgte, verschlafene Stimme von Toni.
„Ja, warum?"
„Weil du weinst."
Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass ich weine.
Er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und nahm mich fest in den Arm.
Ich atmete seinen Duft ein und fing noch mehr an zu weinen.
„Was ist los?" fragte Toni nochmal.
„Wenn ich dir das erzähle, hältst du mich für bekloppt." sagte ich.
Aber ich wusste, dass er mich niemals wegen irgendwas verurteilen würde.
Und auch er wusste, dass ich das weiß.
Deshalb schaute er mich nur auffordernd an.
„Ich habe darüber nachgedacht, wie unfassbar glücklich ich mir dir bin. Und wie perfekt momentan alles ist.Und wie perfekt du bist." sagte ich und schaute ihn an.
Er wurde leicht rot.
„Es ist wirklich perfekt. Ich liebe dich!" sagte er nun.
„Ich dich auch!"

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