Toni's Sicht
Ich nahm ihn die Flasche weg und zog ihn in meinen Arm. Ich hatte das Gefühl ich brach in seinem Arm zusammen doch dann lies er mich los und fragte wütend: „Wie willst du das wieder gut machen ?"
Ich erzählte ihm die ganze Story und zeigte ihm die Aufnahme die Nia mir geschickt hat. Sie war von dem Telefonat. Danke Nia dachte ich mir nur.Rezo's Sicht
Nachdem er mir alles erklärt hatte und mir sogar Beweise gezeigt hatte zog ich ihn zu mir und nahm ihn in den Arm.
Wir beide fingen an zu weinen vor Erschöpfung und vor Erleichterung.
„Ich hatte so Angst und war so sauer"
„Ich weiß Rezo aber ich wollte das auch nicht" sagte er zu mir.
Nach einiger Zeit der Stille verging das Weinen und ich setzte erneut zum Reden an: „Ich wäre beinahe vor den Zug gesprungen, wenn die Menschenmenge mich nicht hinein gedrängt hätte!"
Er schaute mich an und er antwortete: „Zum Glück haben die Engel verhindert das du stirbst."
„Die Engel?" fragte ich.
„Ja die Engel. Sie haben auf dich aufgepasst weil du ein Engel bist und weil du ihr wertvollster Engel bist und wenn sie dich verlieren hat es keinen Sinn mehr für sie weiter zu leben. So wie ich nicht ohne dich kann!" kam aus Tonis Mund.
„Naaaaaw" sagte ich und spürte Tonis Atem an meinen Lippen. Ich überwand den letzten Zentimeter und wir küssten uns.Toni's Sicht
Nachdem wir uns gelöst hatten rief ich Nia an und sagte ihm Bescheid was passiert ist und dass ich erstmal noch hier bleibe.
Wir entschlossen uns Pizza zu bestellen und als wir fertig waren die zu essen machten wir einen Film an.
Doch ich konnte mich nur auf Rezo konzentrieren, dem ich jetzt Knutschflecken machte und mich seinen Lippen näherte.
Als meine Lippen seine berührten merkte ich sofort wie leidenschaftlich dieser Kuss wird also stand ich auf hob ihn hoch und drückte ihn gegen die Wand.
Ich fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt und zog es ihm aus, so wie er mir kurz danach auch meinen Pulli vom Körper streifte.