Kapitel 4

50 1 0
                                    

Der Mann ließ von Ann ab und ging nach draußen. Ann versuchte um Hilfe zu schreien aber sie war zu schwach und es kam nur ein leises krächzen aus ihrem Mund. Draußen hörte sie Lärm, es schien so als würde dort ein Kampf toben. Immer wieder wurde die Zeltplane von Kugeln durchbohrt, doch die Kugeln konnten Ann nicht gefährlich werden, da sie von der Zeltplane abgestoppt wurden.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit wurde es ällmälich Stiller und sie hörte von draußen Männerstimmen. Das Mädchen versuchte mit letzter um Hilfe zu schreien doch er ging in einer heftigen Kotzattake zugrunde, die Anns Körper schüttelte. Der Geruch von erbrochenem stieg ihr in die Nase und sie musste sich noch ein zweites Mal übergeben. Dann hörte sie wie jemand vor dem Zelt die Plane anhob. Ann zitterte. Ein fremder Mann stand im Eingang des Zeltes. Das Mädchen konnte ihn nicht richtig erkennen, da sich über ihren Augen ein Schrier gebildet hatte. Eine Träne tropfte zu Boden und bliebte einen dunklen Fleck auf dem Boden. Hinter dem Mann trat ein zweiter in das Zelt und kam langsam mit zugehaltener Nase auf Ann zu.

"Du bist also die Tochter des Boss?" fragte er und schaute Ann in die Augen. Die Gepeinigte hob den Kopf und öffnete den Mund doch es kam kein Ton heraus.

"Bind sie los!" befahl nun der andere in einem forschen Ton. Ann wusste nicht genau wen die zwei mit Boss meinten aber sie konnte sich schon denken das sie damit King oder M.Brewster meinten. Es wurmte sie immernoch das sie seinen Vornamen nicht kannte. Der Mann der nun hinter ihr stand setzte sein Messer an das dice band und schitt es los. Ann landete auf den Füßen schrie auf und kippte zu Seite weg. Schnell fing der andere Mann sie mit seinen muskulösen Armen auf und hob sie hoch. Sie klammerte sich in seinem T-Shirt fest und fing an bitterlich zu weihnen. Man merkte an dem blick der Mannes das er auf soetwas nicht vorbereitet gewesen war. Er versuchte vorsichtig auf sie einzureden. "Alles wieder gut Kleine!" seine Stimme tat gut und Ann kuschelte sich noch enger an ihren Retter. Die zwei Männer setzen sich in Bewegung, als sie nach draußen kamen lagen überall Leichen mit Schusswunden auf dem Boden. Ann wandte den Blick ab und weihnte in sich hinein. Das hatte sie nicht gewolllt. Dann überkam sie aber doch die Müdigkeit und sie schief ein.

Als sie wieder erwachte lag sie auf der Rückbank eines Wagens. Sie war in eine Decke eingewickelt und mit einem Gurt am Sitz gefestigt. Sie schaute nach vorne wo sie verschwommen, die beiden Männer von vorhin erkannte. "Danke!" flüsterte sie leise. Der Beifahrer drehte sich um und schaute sie mit einem freundlichen Lächeln an. "Keine Ursache Ann!" meinte er schulterzuckend. "War keine große Sache!" fügte der Fahrer hinzu. Ann schaute beschämt zu Boden. Es war ihr peinlich so vor diesen zwei Männern zu liegen. So entstellt und ungeschminkt. Sie musste schrecklich aussehen und diese Männer waren so makellos. Selbst die Narbe die über das Auge des einen verlief so makellos gut aus. 'Man wie konnte man nur so süß aussehen.'dachte sie. Scheinbar hatte der Typ ihren beschämten Blick bemerkt. Er lächelte wobei er seine makellos weißen Zähne entblößte. Ann lächelte leicht zurück. Plötzlich durchzuckte sie ein Schmerz in ihrem Arm. Sie stöhnte leicht auf. "Was ist los?" fragte der Mann besorgt. "Nichts" gab sie mit zusammenbebissenen Zähnen zurück. Sie wollte nicht wie eine Heulsuse rüberkommen.

Die Braunen Augen des Beifareres zogen sich zu Schlitzen zusammen. "Du lügst mich an!" meinte er zornig. Ann zuckte unter dem Kissen zusammen. Sie machte sich schon auf weitere Schläge bereit, aber sie hörte nur wie sich ein Gurt löste und der Mann nach hinten auf die Rückbank krabbelte. Ihr Kopf wurde hochgehoben und Finger tasteten ihren Oberarm ab. "Fahr schneller Brooke. Ihre WUnde hat sich entzündet." Der Mann vorne am Steuer trat aufs Gas und sie wurden in den Sitz gedrückt. Alex legte Anns Kopf auf seinem Oberschenkel ab und schaute nach vorne. Nach etwa 5 minunten bogen wir von der Autobahn ab und fuhren durch einen schönen Vorort von Paris. Die Häuser hier waren riesig und wäre Ann nict so schlecht gewesen hätte es ihr wohl noch besser gefallen. Als sie mit hohem tempo in eine Straße einbogen konnte Ann es nicht mehr halten und übergab sich. Alex konnte gerade noch rechzeitig seine Füße in Sicherheit bringen. Sie fuhr auf einen Großen Vorhof und Alex und Brooke wie er ihn genannt hatte stiegen aus. ALex wickelte mich fester in die Decke ein und hob mich dann hoch. Dann stapfte er auf die Villa zu. Ann nahm alles um sich herum nicht mehr wirklich war. Ihr war total schlecht, aber sie hielt den nächsten kotzanfall noch zurück. Brooke schloss die Tür auf und schrie durch die Villa. "Ey leute wir sind wieder da." von oben kam eine entnervte Stimme. "Ey das wissen wir doch schon längst wir haben Computer schon vergessen?" Ann schaute sich in dem großen Eingangsbereich um. Es war geschmackvoll eingerichtet. Man konnte direkt ins Wohnzimmer gucken wo einige Leute auf dem SOfa saßen und sich zu unterhielten schienen. Draußen vor der Terassentür war ein riesiger Pool und hinter dem Pool hatte man eine schöne sich auf Paris. Als sich der Typ auf das Wohnzimmer zubewegte verstummten die anderen. "Hi Lion" begrüßte ihn einen wunderschöne Frau mit wallendem rotem Haar. "Wenn hast du den da mitgebracht" wollte ein Typ wissen der gerade vom Sofa aufgestanden war.

"Das ist Kings Tochter" meinte Lion, wie er wohl heißen musste ruhig. Wie konnte man jemanden bloß Lion nennen. Ann schaute ihn etwas verwirrt an. Er nickte ihr leicht zu. "ich erkläre dir das alles später wenn du dich wieder erholt hast." flüsterte er und drehte sich zu einer Wendeltreffe um die mit verschnörkelten Ornamenten verziert war und trug mich hinauf. Oben war ein Geländer um das man herumgehen konnten und auf der anderen Seite auf einen Balkon gehen konnte. den Flur links herum waren etwa 6 Türen und den Flur rechts den wir heruntergingen etwa 4 Türen. Vor einer blieb Alex stehen und öffnete die Tür. Das Zimmer war in einem warmen orange gestrichen. Es stand ein riesiger Flachbildfernseher an der einen Wand und ein wunderschönes Bett auf der anderen Seite. Alex legte sie in das Bett. "ich komme gleich wieder." meinte er sampft und ging aus dem Zimmer. Ann kuschelte sich in die Kissen und schief bald ein.

Gangs: A dark secretWo Geschichten leben. Entdecke jetzt