Ann wurde in einem Auto wach. Neben ihr saß Alex vorne saßen Racer und Dream. Dream musterte Ann. Als sie sah, dass Ann wach war flüsterte sie: "Geht's dir gut?" Ann wollte gerade Antworten, doch irgendetwas zog sie fort in die Schattenwelt ihrer Träume.
Als sie das nächste Mal aufwachte trug Alex sie gerade über das Rollfeld des Flughafens. Sie sah hoch. Er beachtete sie nicht und ging auf das Flugzeug zu. Sie wollte nicht fleigen, doch ihr Mund wollte keinen Ton herauslassen und sie dämmerte wieder weg.
Wieder schreckte Ann auf. Sie spürte einen starken Druck auf ihren Ohrenn und musste schlucken um einen Ausgleich zu schaffen. Sie sah aus dem Fenster. Unten war nur Wasser. Über Anns Augen bildete sich langsam wieder ein schwarzer Schleier. Noch einmal kurz blickte sie zur anderen Seite wo Dream ruhig atmend schlief. Dann war sie wieder weg.
Durch einen Knall wurde sie aus ihrer traumlosen Transe gerissen. Sie schreckte auf, konnte sich aber nicht bewegen. Völlig unfähig sich zu bewegen konnte sie nur versuchen durch die Sitzreihen zu erkennen was dort vor sich ging. Dream saß nicht mehr neben ihr. Dafür hatte sich eine schlanke Stewardess bei Anns Füßen irgentwo zwischen die Sitze gequescht und sah nun aus wie ein verängstichtes Kaninichen in seinem Bau. Wieder versuchte Ann sich zu bewegen doch es ging nicht. Sie hörte wieder mehrere Schüssen und rumpeln. Dann sah sie wie Alex sich mit einem Mann auf dem Gang prügelte und später Dream wie sie mit ihrer Pistole den Mann erschoss. Ann hatte Angst doch ihr Körper war wie gelämt und die Müdigkeit überkam sie wieder. Was hatte Alex ihr zum Teufel nochmal geben?
Sie träumte
Ihr Vater der in einer verlassenen Gasse stand. Aus dem dunkel kamen vier Männer auf ihn zu. "Sag uns wo sich deine Leute befinden und wir lassen dich vielleicht leben!" rief der eine Mann. "Niemals!" rief ihr Vater zurück. "Lieber sterbe ich!" Er wirkte entschlossen und überhaupt nicht verschreckt oder gar ängstlich. "Dann wollen wir ihm mal seinen Wunsch erfüllen!" gröhlte der Mann und alle legten ihre Pistolen an und schossen. Ihr Vater wurde von den Kugel durchlöchert und taumelte als sein Körper den Boden berührte wachte Ann wieder auf.
Das Flugzeug schien im Landeanflug zu sein denn Dream, die wieder neben ihr saß hatte sich angeschnallt und Ann spürte einen starken Druck auf den Ohren. Sie war immernoch benebelt als stände sie unter Drogen, aber sie fühlte sich wieder im stande zu sprechen. Sie drehte den Kopf zu Dream und öffnete den Mund. "Wo sind wir?" fragte Ann flüsternd, obwohl sie ziemlich sicher war die Antwort schon zu kennen. Dream schaute sie mitfühlend an "In New York, Ann!" meinte sie mit weicher Stimme. "Gleich wirst du deine neue Heimat sehen!" fügte sie hinzu. Ann senkte den Blick. Dream schaute sie mütterlich an, obwohl sie sicher nicht mehr als 12 Jahre älter war als sie. "Schlaf noc ein bisschen Ann, dass tut dir sicher gut." Ann wollte wiedersprechen, aber die Wirkung der Droge setzte wieder ein und zog sie in ihren Bann.
Ann musste sehr lange geschlafen haben, denn als sie wieder wach wurde lag sie ihn einem weichen Federkissen. Sie schlug die Augen auf. Die Wirkung der Droge hatte scheinbar nachgelassen den Ann konnte sich wieder hin und her drehen und ihre Gliedmaßen bewegen. Sie streckte sich und setzte sich auf. Sie hatte nicht mehr ihre Sachen an die sie beim Flug angebhabt hatte, sondern ein Nachkleid das ihr bis zu en Knien reichte. Es war aus feinstem Stoff und fühlte sich gut auf der Haut an. Jetzt erst kam Ann der Geistesblitz. Wenn sie sich nicht selbst umgezogen hatte, was sehr wahrscheinlich war, wer hatte sie dann umgezogen. Dream? Das wäre ja noch einigermaßen ok, aber was wenn... nein das wollte sie sich am liebste gar nicht erst vorstellen. Sie streckte ihre Arme noch einmal in die Luft, dan stand sie auf. Das warme Licht das von draußen in das Zimmer fiel, verriet ihr das es so um die Mittagszeit sein musste. Das Zimmer war noch größer als das in Frankreich. Ann wollte nicht einafch an die Schränke gehen und so musste sie wohl übel in Nachtkleid Alex suchen gehen. Unter dem Nachtkleid hatte ihr der Trottel der sie umgezogen hatte nichtmal eine Unterhose angezogen. Sie zog das Kleid so weit herrunter wie es nur ging. Nun verdeckte das Kleid Notdürftig alles was verdeckt sein musste. Dan schaute sie zur Balkontür. Vielleicht war Alex ja im Garten. Sie ging hinaus. Der balkon waar größer als erwartet. Er hatte sogar einen Pool. Am liebsten hätte sich Ann reingesetzt doch sie hatte keine Badesachen und nackt baden wollte sie schon allein aus dem Grund nict weil Alex jeden Moment auf den Balkon kommen konnte. Sie schaute über die Brüstung in den Garten von wo sie Dream sah die mit einem Golden Retriver Ball spielte. Ann musste lächeln. Dann ging sie wieder rein. Sie musste wohl, wohl oder übel raus aus dem Zimmer und Alex im Haus suchen. Ann schlich auf nacken Füßen leise den Gang hinunter aus manchen der Zimmer kamen verdächtige Geräusche aber sie wollte nicht nachschauen ob Alex dort drin war. Als sie an die Treppe kam schaute sie vorsichtig runter konnte Alex aber nicht sehen, also tapste sie vorsichtig hinunter. Ann luckte vorsichtig um die Ecke der Wand und sah einige Männer auf dem Sofa sitzen. Sie kannte nicht alle, aber sie erkennte Brooke, Racer, Star und Alex. Sie versuchte ihn ihrgentwie auf sich aufmerksam zu machen. ABer nichts half keine Handzeichen , Räuspern oder gegen die Wand klopfen. Sie glaubte zwar das er sie bemerkt hatte und nur nicht zu ihr kommen wollte um sie vor allen Jungs bloßzustellen, aber er ließ sich nichts anmerken. Ann zog sich das Nachtkleid also nocheinmal zurecht und kam dann hinter der Ecke hervor und ging auf die Jungs zu. Sie blieb in einiger entfernung stehen und schaute sie an. Die Männer beachteten sie nicht. Erst als sie sich räusperte blickten sie hoch und sahen Ann etwas merkwürdig an. Ann hob an etwas zu sagen, aber Alex kam ihr zuvor. "Ah die Prinzessin ist aufgewacht." meinte er und stand auf. Er kam auf Ann zu die sich schon leicht zu gehen abwenden wollte. ABer Alex hielt sie leicht am Arm fest und legte ihr den Arm um die Taille. "Du wirst doch nicht gehen ohne dich vorgestellt zu haben oder?" fragte Alex gehässig. "Nnn...nein" meinte Ann. Als sie jedoch keinen weiteren Ton hervorbrachte meinte Alex nur "Leute das ist Ann, die Tochter von unserem Boss!" SOfort ging das Getuschel los. Alex nutzte die Gelegenheit und seine Hand strich langsam Anns Rücken hinunter bis sie an ihrem Hintern anhielt. Ann erstarrt. Er würde doch nicht.... Alex lächelte nur chamant und seine Hand fuhr langsam wieder zu ihrer Taillie. "Ich bringe die junge Lady dann mal wieder nach oben oder habt ihr noch was wichtiges?" Allgemeines Kopfschütteln. Alex schob Ann langsam aus dem Wohnzimmer und die Treppe hinauf in das Zimmer.
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