Als Lion Ann alle vorgestellt hatte trat Racer vor. "Lion wir haben eine beuruhigende Nachricht von Pain bekommen!" Racers stimme klang ernst und Ann sah die unruhigen Blicke der anderen. "Er meint die anderen haben einen großen Drogendeal vor und wir könnten mit reingezogen werden." Lions Besorgnis verwandelte sich langsam in Wut. Ann zuckte bei seinem lodernden Blick zusammen. "Das diese Hunde uns immer mit in die scheiße reiten müssen, nur weil sie keine Drogendeals machen können!" schrie er Racer an, der sichtlich zusammen zuckte, obwohl er nicht einmal was dafür konnte. Ann sah ihn etwas mitleidig an. Alex ballte die Faust und lief aufgeregt durch den Raum. Dream ging langsam auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Mit einem Ruck drehte sich Lion um und stieß ihre Hand weg. Dream ließ sich aber nicht so schnell einschüchtern. "Alex es wird alles gut, wir sind doch schon oft mit den Polizisten fertig geworden." Ann schaute Dream perplex an, er hieß doch Lion und nicht Alex. Oder war Lion nur sein Deckname. Scheinbar schon. Nun galt Alexs feuriger Blick nur Dream. "Ich mache mir keine Sorgen um die Polizei, für wen hälst du mich. Aber wenn der Drogendeal schiefgeht und das Drogenkatell das mitbekommt haben wir bald keine Deals mit denen mehr und schlimmer noch sie bekommen ihr Geld nicht dann haben wir ein echtes Problem du kennst das Drogenkatell." Alex schnappe nach Luft. Dream versuchte beruhigend auf ihn einzureden doch er ließ sich nicht beruigen. "Wir müssen früher zurück nach New York als geplant packt eure Sachen, Iron reserviere uns Plätze im Flugzeug." Als er geendet hatte liefen alle nach oben und ich hörte aus allen Räumen geschäftiges packen. Alex nahm mich am Arm und wir gingen in sein Zimmer. "In dem Schrank an der Wand dort drüben..." er zeigte nach rechts "findest du Sachen die dir passen sollten." Ann war immernoch ein wenig überfordert mit der Situation und tat was ihr gesagt wurde. Als sie den Schrank öffnete fiel ihr die Kinnlae herunter. Der Schrank war riesig, schon von außen, aber im inneren war er noch größer. Alles war vollgestellt mit Klamoten, Schuen und Schmuck. Ann nahm vorsichtig ein T-Shirt in die Hand. Es war nagelneu, sogar das Preisschild hing noch dran. Vorsichtig drehte sie es um. 90 Dollar stand drauf. Ann starrte das T-Shirt an und legte es vorsichtig zurück. Dann ging sie langsam rückwärtz aus dem Kleiderschrank hinaus und stieß gegen einen anderen Körper. "Na Kleine bist du fertig mit packen? Gefallen dir die Sachen?" fragte Alex. "Ähhhhmmm...." stotterte Ann, wie sollte sie ihm sagen das sie das nicht annehmen konnte. "Alles ok mit dir?" fragte Alex besorgt. "Ja aber ich kann das nicht!" meinte sie leise. "Was kannst du nicht?" "Na das alles hier. Die Klamotten..." Alex unterbrach sie. "Oh nein ich wusste sie gefallen dir nicht!" er schlug sich mit der Handfläche gegen die Stirn. "Nein das ist es nicht. Sie sind super aber ich kann das nict annehmen, außerdem will ich nicht nach New York fliegen und in Villen wohnen, das ist doch viel zu teuer." Alex lachte. "Ann es ist nichts zu teuer, ich bestehe drauf das du das annimmst. " Auf das sie nicht mit nach New York wollte ging er nicht ein. Er schob sie einfach zurück in den Kleiderschrank und nun sucht dir aus was du mitnehmen willst die anderen warten schon auf uns." Ann drehte sich um. "Alex ich möchte nicht nach New York mein Leben ist hier." Alex schaute sie eindringlich an. "Ann ich weiß das du mit willst wenn du es nicht für deinen Vater machen willst dann tu es für mich." Ann schüttelte den Kopf. Alex saah sie ein Weile an, dann kramte er kurz in seiner Jackentaschen. Ann traute sich nicht sich zu bewegen und blieb einfach wo sie war. Sie spürte Alex warmen Körper an ihrem kalten. Alex strich ihr mit seiner einen Hand die Haare von der Schulter, dann spürte sie wie seine Finger ihren Hals hinunter strichen. "Kann ich dich nicht doch überreden mitzukommen?" fragte er. Auf Anns Haut bildete sich eine Gänsehaut. Es war gemein. Sie musste sich zwischen ihm und ihrem Zuhause entscheiden. Aber sie wollte nicht nach New York oder doch? Ann lief ein Schauer über den Rücken als Alex den Träger ihres Tops herunter steifte und seine Finger ihre Schulter hinunter strichen. Das musste aufhören sonst würde sie sich in diesen heißen Mann verlieben und das wollte sie nicht, er war einafch zu geheimnissvoll. Ann drehte sich zu ALex um und striff langsam seine Hnad von ihrer Schulter. "Alex bitte lass das, dass würde nie funktionieren, ich kann das einfach nicht." Etwas enttäuscht trat Alex zurück. Sie sah wie er grübelte. "Meine Antwort bleibt nein egal was du tust." meinte Ann. Sie ging an Alex vorbei. Jeder Schritt tat ihr im Herzen weh, aber konnte sie sich überhaupt sicher sein ob das nicht vielleicht sogar mit ihrem vater abgesprochen hatte und er ihr diese zärtlichkeiten nur vorspielte? Ann kämpfte mit sich selbst als sie auf die Tür des Zimmers zuging. Sie streckte eine Hand aus um nach der Klinke zu greifen. Sie hatte das Gefühl das sich alles in Zeitlupe bewegte. Sie wollte sich umdrehen und schauen ob Alex ihr nachsah ob er irgendwas gegen ihre Entscheidung unternehmen wollte aber sie hielt sich krampfhaft davon ab. Es würde nur nochmaehr schmerzzen. Sie drückte die Klinke herunter und öffnete langsam die Tür. Plötzlich hielt sie jemand am Arm fest. Sie drehte sich um und schaute in Alex braune Augen. "Alex..." fing sie an, aber sie wurde von seinen wunderschönen Lippen unterbrochen. Sie legten sie auf ihre, seine muskulösen Hände umschlossen ihr Gesicht wobei sie leicht auf einen blauen Fleck drückten. Aber Ann bemerkte dies nicht. Vielzusehr war sie damit beschäftigte ihre Gefühle unter kontrolle zu bekommen. Alexs Zunge bahnte sich vorsichtig einen Weg in ihren Mund und verwickelte ihre Zunge in ein wildes Spiel. Ann stemmte ihre Hände gegen Alex Brust und versuchte ihn wegzudrücken. Aber er reagierte nicht einmal darauf. Und drückte sie fester gegen die Tür sodass ihre Hände nun sein Sixpack spürten. Sie versuchte ihren Kopf weg zu drehen doch er hielt ihn zwischen seinen Händen fest. Anns ganzer Körper war angespannt. Alex hatte diie AUgen geschlossen, ihm schien es zu gefallen. Wieder drückte ANn gegen Alex Brust. Er öffnete die Augen und sie versank in seinen wunderschönen brauen Augen. ABer sie wusste genau warum er dies tat. Ihr blieb nur eine Möglichkeit. Sie zog ihre Zunge zuück und biss ihre Zähne zusammen. Alex löste sich mit einem stöhenen von ihr und seine Augen waren schmerzerfüllte. Ann nutzte die Gelegenheit riss die Tür auf und stürmte raus in den Flur, die Teppe herunter. Sie hatte die Haustür erreicht und drückte die Klinke herunter doch die Tür war verschossen. Es steckte kein Schlüssel. Ann drehte sich um und sah wie Alex langsam mit einem gehässigen Ausdruck in den Augen auf sie zu kam. "Alex ich habe Angst!" schrie sie. Wo waren die anderen? Waren sie schon losgefahren? Anns Atem ging schnell. Als Alex immer dichter kam. ANn schluckte als sie sah wie Alex Zunge über seine Lippen glitt. Sie hatte sofort das Bild des eisblauäugigen Mann vor sich. Sie schaute sich im Flur um, doch es gab keine Möglichkeit sich zu verstecken. Ann staarte Alex, der immernoch auf sie zukam, mit aufgerissenen Augen an. Nun stand er vor ihr. Anns Körper zitterte. Er kam dichter, bis sie sein Parfüm richen konnte und seinen Atmen auf ihrer Haut spürte. "Warum tust du das?" fragte sie leise und schloss die Augen. Eine Träne lief ihr über die Wange. "Du hast meinen Jagttrieb geweckt." meinte er und lächelte. "Du hast glück das ich mich noch unter Kontrolle haben sonst würde ich dich jetzt und hier nehmen." Ann spürte seine Finger an ihrer Kehle dann sah sie ihm Augenwinckel wie er ihr eine Spritze in ihren Hals bohrte, dann spürte sie wie sich die Flüssigkeit in ihrem Hals ausbreitete. "W...a...s i..s...t d..a..s?" fragte sie benebelt. "Ich werde dich ncht hier lassen. Du hättest es auch einfacher haben können, aber du wolltest ja nicht." meinte er. An wurde schwindelig und sie fiel in Alex Arme. Das letzte was sie sah war sein Grinsen. Dann wurde alles schwarz.