"Ja Player ist sie bist du eigentlich dumm?"mischte sich jetzt Brooke ein. "Nein bin ich nicht, aber was kann ich dafür wenn ihr solche Streber seid und immer gleich alles kapiert?" Konterte Player eun gutaussehender Mann mit Kaputze über den wilden .... Haaren. Ann sah ihn kurz an ging dann jedoch zu ihrem Platz zurück. Als sie auf dem Weg an Hunter vorbeiging gab er ihr einen harten klaps auf den Arsch. Ann fuhr zu ihm herum und in Sekunden schnelle war Alex neben ihr: "lass deine stinkenen Grapscher von meiner Freundin." keifte Alex Hunter an, der darauf langsam aufstand und Alex lässig in die Augen sah. "Du hast so ein Goldstück doch eh nicht verdiehnt, also räum lieber kampflos das Feldäre für uns alle besser." "Um sue an dich Wixer weiterzugeben oder was? Das glaubst du doch selbst nicht!" Gab Alex zurück. Night stand auf "kriegt eich wieder ein!" Meinte er ruhig, aber Alex schug Hunter mit voller Wucht ins Gesicht. "Lass die Finger von ihr." Nun griff Hunter an. Er schlug immer wieder auf Alex ein der sich geschickt verteidigte. Immer mehr Leute mischten sich in den Kampf mit ein, bis alle sich in einem histigen Gefecht befanden wo jede Gang gegen jede stand und es nur dann ein Ende zu haben schien wenn einer aufgab oder ... Ann wollte gar nicht daran denken. Sie blieb immer dicht bei einem der Männer aus ihrer Gang um sich vor den Fäusten zu schützen. Als Nitro wieder einen umgelegt hatte riss Ann als Zeichen des Sieges die Faust in die Höhe und schlug sie einem der Männer der direkt hinter ihr stand in die schäfe. Dueser fiel um. Ann hockte sich neben ihn "Omg tut mir leid das wollte ich nicht." Meinte sie sakastisch "Spaß!" Suie gab ihm noch eine Backpfeife und stand sannn wieder auf um zu Nitro zu gehen. Sie konnten ihn aber nicht entdecken. Auch Brooke, Racer und Co waren nicht ausfindig zu machen. Hektisch sah Ann sich um.
Dann stand plötzlich einer dieser mega riesigen Mukimänner vor ihr und hib seine riesie Faust. Ann wich dem schlag und sprang dem Mann auf den Rücken. Nun schlang sie ihre Arme um seinen Hals und versuchte ihm die Luft zu rauben, doch er schmieß seinen berkörper und ANn flo mit einem Schrei vor ihm auf den Boden und blieb benommen liegen. Sie sein ehässiges Lächeln als er mit der Faust ausholte. Ann rollte sich mit aller Kraft auf die Seite und die Faust verfählte sie nur um millimeter. "Sa mal hast du sie noch alle, es hätte jemand verletzt werden können!" röchelte sie. "Das ist der Sinn der Sache. Er holte wieder aus, aber diesmal war Ann schneller und rollte sich zur Seite spran auf und stieß dem Mann der ebückt vor ihr stand den Ellenboen in den Nacken, sodass der Nacken knackte. Der Mann gin zu Boden und blieb einie Zeit lang lieen. Diese Zeit nutzte Ann um sich aus dem Staub zu machen, um so viel Platz zwischen sich und den Mann zu bringen wie möglich. Endlich sah sie Alex zwischen einien der Männer, er hielt sich gut und Ann bewunderte seine kampffähigkeit, wenn sie wieder zu Hause waren musste er es ihr unbedint beibrinen. Ja zu Hause, sie fühlte sich immer mehr zu der Gang hingezogen und gar nicht mehr wie eine Fremde. Langsam schienen sie zumindest einige zu akzepieren. Zwar nicht als Leader, aber als Mitglied allemal. Immer wieder griffen sie Männer an, aber sie wich ihnen geschikt aus und lief weiter. Sie lief auf Drangoneye zu den sie zwischen den Kämmpfeneden entdecktete. Er holte gerade zum letzten Schlag aus und der Mann ging zu Boden. "Laufen eure Versammlungen eigentlich immer ss ab?" fragte ANn skeptisch. Dragoneye nickte leicht in ihre Richtung und wurde wieder angeriffen. Er versuchte den Mann umzurammen. Ann konnte nicht weiter zusehen, weil sie von einer Frau angeriffen wurde. Sie kam ihr bekannt vor, obwohl sie sich siccher war sie noch nie gesehen zu haben. Sie hatte blonde Haare und ausdrucksstarke, giftgrüne Augen. ANn war so sehr damit beschäftigt sic zu erinnern woher sie die Frau kannte, dass sie von ihren Schlag völlig überraschend getroffen wurde. Ihre Wange shwoll ein bisschen an und sie spürte jetzt schon den blauen Fleck der sich in den nächsten Tagen bilden würde. Ann schlug zurück, doch sie traf nicht da die Frau auswich. Die Frau konnte sich anscheinend gut verteidigen, aber das konnte Ann auch. Es sah aus als würde dieser kampf kein Ende nehemn.
Dann taucte hinter der Frau Blood auf und schlug sie nieder. "Ich hatte alles unter Kontrolle! Ich hätte das allein geschafft!" nörgelte Ann. "Das ssah aber anderes aus!" meinte Blood und verscchwand wieder im Getümmel. Ann wollte sic gerade dem nächsten zuwenden, doch eine energische Stimme hielt sie davon ab. Copra war auf den Tisch gestiegen undd brüllte über das Kampfgeschrei hinweg: "Hör auf! Es reicht, verlasst sofort mein Haus und kommt nie wieder." Alle drehte sich zu ihm um. Die anderen Leader sahen ihn erst verdutzt an, dann nickten sie. Der Raum fing an sich zu leeren. "Es wird kein Treffen mehr mit meiner Gang geben, wir sind raus und wenn wir noch einmal einen von euch Hunden auf unseren Land sehen wird dieser umgebracht!" "Dann seid ihr bei uns auch nicht mehr willkommen!" sagten Night und Hunter und Alex nickte zustimmend. Wir werden eigene Wege gehen. Es ist besser so!" Alex Stimme war fest. Ann ging zu ihm und er zog sie an sich. Einige der Leute die im Raum lagen bewegten sich nicht mehr. Ihre Gefährten gingen zu ihnen und trugen sie nach fraußen. Von der Half Hand One schien niemad zu fehelen, damit waren sie scheinbar die einzigen. Die Frau gegen die Ann gekämpft hatte saß weinend vor einer der Leichen. Ihre Augen waren schmerzverzerrt und ihre Fäuste geballt, als sie auf Anns gang schaute. "Wer ist das?" fragte Ann. "Waterfall" antwortete Alex knapp und schob sie dann aus dem Saal. "War das ihr Freund?" fragte Alex mit einem Blick über die Schulter. "Was weiß ich, sie ist nicht in meiner Gang, also interessiert es mich nicht!" "Aber sie sah so traurig aus!" gab Ann zurück. "Du musst lernen Gefühle der anderen nicht an dich heran zu lassen sonst wirst du es nie schaffen leader zu werden." erklärte Alex "ar mein Vater aucch so Gefühlskalt?" fragte Ann. Alex schwieg und ging zum Auto. Ann merkte das dies nicht der richtige Zeitpunkt war und stieg ein. Sie fuhren schweigend zurück.