Kapitel 9

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"Ann, tief durch atmen, du schaffst das ich bin das!" redete Jay beruhigend auf sie ein.
"Ja die Frage ist nur ob mit meinem Essen oder ohne mein Essen!" gab Ann etwas ironisch zurück, obwohl diese Aussage eingentlich genau auf ihre Situation passte.
"Bite mit denem Essen! Das ist nämlich sowohl für dich als auch für ihn wesentlich angehmer, aber kommen wir zum wesentlich. Habt ihr eine Nadel und Fäden da, am besten resorbierbare."
Ann schaute auf die Sachen die in dem verbandskasten waren. "ich glaube schon!" meinte sie dann und griff nach einer Nadel und einem Faden wo auf der verpackung resorbierbar draustand. "Moment du verlangst jetzt nicht wirklich von mir das ich das reinsteche oder?" frage Ann und ta so als ob Jay völlig geisteskrank war.
"Doch, genau das tu ich!Du deinfizierst erst mit Spray und Wattepads die Wunnde. Nimm nicht zu viel und drück nicht zu doll auf, das tut sonst echt weh!" erklärte Jay ihr. Ann sah ALex schief von der Seite an. Als dieser den Blick bemerkte schüttelte er energisch den Kopf.
"Das wagst du nicht Ann!" meinte er mit einer gefährlich leisen Stimme.
"Madam, zeig ihm jetzt wer der Boss ist, sonst akzeptiert er dich nie. Dulde keinen Wiederspruch, und das gibt Tote. Also mach endlich mal deine Klappe auf, bei mir kannst du dich doch auch nicht zurückhalten. Du bist die Tochter von Michael Brewster einem der gefährlichsten Männer der Welt, also hr auf den Schwanz einzuziehen und zeigs ihm." Ann musste schon wieder lächelt Jay war die beste Freundin die man sich Wünschen konnte. Jetzt nimm das scheiß Wattepad und das Desinfektionsspray und reinige die Wunde!" führte sie Ann an und sie gehorchte. Sie schnappte sich das Desinfektionspray und das Wattepad und fing an die Wunde vorsichtig zu reinigen. Alex zuckte immer wieder leicht zusammen, fing sie aber schnell wieder.
"Ach und wenn du schonmal dabei bist ihn zu quälen, dann kannst du auch Antworten auf deine Fragen aus ihm rausquetschen. Einmal bisschen fester zudrücken und erst loslassen wenn er dir geantwortete h"at." meinte Jay als Tipp. Wieder lächelte Ann. SO viel hintereinander hatte Ann schon lange nicht mehr gelächelt.
"Ach lass mal das würde er nicht aushalten." meinte Ann, aber in Wirklichkeit dachte sie an ihre Folterund wollte dies nict an anderen Menschen versuchen. Sie setzte ihre Desiinfektion vorsichtig for bis sie am Ende der Wunde angekommen war. Jetzt sah sie schon um einiges besser aus."Ich wäre dann auch fertig mit desinfizieren!" meinte sie in den Hörer hinein.
"Ok dann nimm die Nadel und denFaden. Mit der Nadel zihst du den Faden in regelmäßigen Abständen links und rechts durch die Haut und ziehst die Wunde schön zusammen. Der Faden ist resorbierbar, also wird er sich auflösen sobald eine belastbare, biologische Narbe entstanden ist." Jay redete jetzt scon fast wie eine Biologien oder eine Äztin. "Ja Frau Professorin!" witzelte Ann. Jay lachte. Und Ann begann wie Jay gesagt hatte mit ihrer Arbeit. Stich für Stich arbeitete sie die Wunde herunter. ALex schienen die Stiche nicht zu stören den er zeigte keine Reaktion. Nachdem sie ihr Werk beendet hatte schaute sie es sich an. Es sah um einiges besser aus. "Und jetzt zieh dir andere Klamotten an und Wasch dir den Rest Blut runter sonst kann ich deine Wunden nicht sehen!" meinte sie bestimmt zu Alex. Etwas verwundert über ihr plötzliches Selbstbewusstsein stand Alex auf und ging ins Bad. Ann hörte das Rauschen des Wassers. "Ok, Jay was soll ich mmit der Wunde über dem Auge machen?" fragte Ann mit ruhiger Stimme. "Wie sieht sie aus?" wollte Jay wissen. "Eigendlich wie die andere Wunde nur das, dass Augenlied ein bisschen angeschnitten ist und ich mir nicht sicher bin ob das Auge getroffen ist." meinte ANn sachlich in den Telefonhörer. "Ok schau dir das Auge an, wenn etwas beschädigt ist müsste man das sehenen können, sonst mach einen Sehtest mit ihm. Verbind ihm das gesunde Auge damit er nur das verletzte benutzt!" erklärte Jay Ann. Ann nickte kaum merklich. "Ok" meinte sie dann und wartete darauf das Alex zurück kam. Sie hörte wie das Wasser im Bad abgestellt wurde und Alex kam aus dem Bad. Er war mit einer Boxershorts bekleidet. Ann fiel die Kinnlade leicht herunter und sie starrte den Mann an. "Alles ok mit dir?" fragte Alex und sah sie schief an. Ann hörte wie Jay ihr durch den Hörer ins Ohr zischte. "Hör auf ihn anzuglotzen und mach deine Klappe wieder zu." Ann schaute nun den Hörer verwirrt an. Wie konnte Jay das wissen. Sie schüttelte kurz ihren Kopf. Alex hatte sich wieder zu ihr aufs Bett gesetzt. Er sah schon um einiges besser aus ohne das ganze Blut auf den Kleidern. Ann zischte ins Telefon "Jaja mach ich ja schon!" und stand auf. Sie stellte sich vor Alex und schaute sein Auge an. Es war leicht geschlossen und war eitig. Jay lachte in den Hörer. Ann befahl Alex sich das gesunde Auge zuzuhalten. Dann meinte sie: "Kannst du sehen wieviele Finder ich zeige?" und hielt ihm ihre Finger vor die Nase. "Alter zeigst du mir gerade den Mittelfinger?" fragte Alex sie verwundert. "Ich hab nicht gesagt das du mir sagen sollst welchen Finger ich dir zeige sondern wieviele!" meinte sie bestimmt. Nun kam wieder Jays Stimme aus dem Hörer: "Ja genau du bist der Boss!" Ann lächelte überlegen und Alex verdrehte die Augen. "Weiber ey!" brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Was soll ich den jetzt mit der Wunde machen, das Auge schein nicht beschädigt zu sein!" fragte Ann Jay. "Du hast ihm also wirklich den Mittelfinger gezeigst? Ich bin stolz auf dich, aber kommen wir zur Wunde. Am Augen wirst du das nicht nähen das ist ohne Facharzt zu gefährlich. Halbt ihr Wund- oder Entzündungssalbe? " fragte Jay. Ann schaute in den Koffer und holte eine Tube heraus. "Ja haben wir!" meinte sie dann an Jay gewandt. "ok dann mach oberflächlich etwas davon drauf! Wie breit ist die Wunde?" fragte Jay. Ann schaute sich die Wunde genauer an. Ihre Angst vor den Wunden war fast verschwunden. "Ich glaube nicht mal 1nen cm." meinte Ann fachmännisch. "Ok dann kanst du das mit normalem Pflastern erstmal sichern, allerdings würde ich eine fachmännische Nähung empfehlen." meinte Jay. "Ok dann werde ich das weiterleiten." sagte Ann und schaute nun wieder auf Alex Wunde. Sie versorgte sie wie Jay es ihr geraten hatte und klebte Pflaster drauf. "ich denke den Rest bekomme ich alleine geregelt! Danke für deine Hilfe!" meinte Ann und wartete auf Jays Antwort die auch promt kam:"Immer gerne doch Süße!" "Grüß deinen ruder von mir!" Ann hatte Jays Bruder zwar noch nie gesehen aber es war eine höfliche Geste von ihre. "Mach ich aber wir telefonieren auf jedenfall nochmal!" sagte Jay von der anderen Seite der leitung. "Auf jedenfall!" gab Ann als bekräftigung zurück "Bis dann!" sie nahm das telefon vom Ohr und drückte auf den Roten Hörer. Ann witmete sich den restlichen Wunden von Alex. Als ihr Handy noch einmal einen Piepton von sich gab. Ann beendete ihre Arbeit und ALex bednakte sich grummelnd. Ann schnappte sich ihre Handy und schaute auf den Display. Eine Nachricht von Jay. Ann lächelte. Es war ja nicht so als hätten sie gerade telefoniert.

Hi Ann

Denk daran was ich dir gesagt habe. Straff stehn und Kopf hoch. Du bist der Boss. Tochter von von M. Brewster einem der gefährlichsten Menschen der Welt, also hör auf deinen Schwanz einzuziehen und stell dich dem ganzen wie eine Kämpferin. SIE haben auf DICH zu hören und nicht umgekehrt. Du schafst es ich glaub an dich. hab dich ganz doll lieb.

Ann schaute auf den Display. Jay sie ließ ihren Kopf hin und her schwingen und tippte eine Antwort.

Du wiederholst die Kleine ;) ;) Hab dich auch lieb bis die Tage. Ann

Gangs: A dark secretWo Geschichten leben. Entdecke jetzt