Kapitel III

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~ Albtraum ~

Als es Abend wurde ging ich wieder zurück Richtung Hotel.
Ich hatte schon 62 nicht beantwortete Anrufe und 250 Nachrichten von den Mädels.
Die werden mich töten da gibt es kein Ausweg.
Bei den Gedanken musste ich leicht  schmunzeln.
Das sind einfach wahre Freunde.
Nein keine Freunde das sind die besten Schwestern für mich.
Auf den Weg überlegte ich wie ich das wegrennen erklären könnte.
Doch es viel mir gar nichts ein.
Die Mädels kennen mich und würden direkt merken das ich lüge.
Als ich am Hotel ankam sah ich zwei Gestalten auf mich zu laufen, welche nicht geringer als Buğlem und Alara sind.
Sie umarmten mich so feste das ich fast an Luft mangel starb.
Es herrschte eine angenehme Atmosphäre.
Anscheinend war es das was ich gerade in diesem Moment brauchte.
Eine ehrliche Umarmung und Liebe.
Ich genoss dabei auch die Stille.
Doch die Stille hielt nur für 2 Sekunden und schon fingen sie an wirr Durcheinander zu reden.
Ich hörte sowas wie "wo warst du" , oder "was ist in dich gefahren".
Doch ich war so müde das ich nicht mal die Kraft hatte ihnen zuzuhören oder zuantworten ich bekam nur ein:

,,Mädels ich bin müde, ich will gerade nur ins Hotel rein und schlafen können wir morgen darüber reden bitte."

Die Mädels hatten zum Glück Verständnis und brachten mich ins Hotelzimmer.
Ich legte mich direkt hin.
Mir war es im Moment scheiss egal ob ich geschminkt war oder ob meine Kleidung komplett dreckig war.
Ich schloss einfach nur meine Augen und verfiel direkt in ein Schlaf.

Traum:

,, dunja. Dunja. Amira. Engel. Dunja  hörst du mir eigentlich zu."

,, ja Hussein ich hör dir zu."

,, na was ich dann zuletzt gesagt"

Ich hab wirklich nicht zugehört und zuzugeben das ich nicht zugehört habe, dafür hab ich ein zu großes Ego.
Die Anwesenheit.
Die Perfektion von Hussein war, aber auch der Grund weshalb ich ihn nicht zuhören konnte.

,, Da du nicht antwortest deute ich das als " ich hab wieder mal nicht zugehört". Du warst wieder in deiner eigenen Welt oder Amira ", stellte Hussein fest

und gab mir ein Kuss auf die Stirn und legte sich auf die grüne Wiese.
Ich legte mein Kopf darauf hin auf seine Brust.
Die Landschaft war so schön.
Ich liebte es mit Hussein hier zu sitzen und einf nichts zu machen.
Keiner konnte es uns stören.
Es war unser Ort.

*BAM*

mein Kopf landete unsanft auf die Erde.
Ich stand schnell auf und sah mich umher.
"HUSSEIN WO BIST DU", schrie ich doch keiner antwortete.

Ich drehte mich um meine eigene Achse und plötzlich stand Hussein vor mit, mit....


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