Samras Sicht
Wieder mal umzingelten mich 1000 von Fans.
Die einen rufen nach meinem Namen, die anderen versuchten ein Foto mit mir oder Capi zubekommen.
Manche versuchten ein Gespräch mir mir anzufangen.
Ich machte da und hier Fotos, unterschrieb etwas oder machte Grußvideos.
Ich liebte meine Fans.
Dank denen bin ich aus dem Ghetto rausgekommen und muss nicht mehr wie ein penner leben.
Was heisst wie ein penner, ich kann halt jetzt etwas mehr leisten als davor.
In meinen jungen Jahren musste ich sogar ein Döner mit einen meiner Brüder teilen, heute kann ich dir 200 Euro ein Steak essen.
Ich guckte mich kurz um wie viele Menschen noch ein Foto machen wollten.
Dabei sah ich ein Mädchen.
Nicht irgendein.
Sie war die h*re die mir eine klatschte. Mitten in der Öffentlichkeit hatte sie mich bloß gestellt.
Vor tausend vor Leuten und ist einfach so weggerannt.
Je mehr ich darüber nach dachte desto mehr Zorn bereitete sich in mich.
Die kann jetzt was erleben.
Ich ging auf sie zu.
Sie stand da wie angewurzelt. I
hre Angst konnte ich bis hier hin riechen.
Sie hatte auch ganz recht jetzt Angst zuhaben die kann jetzt was erleben.
Ich erreichte sie und guckte ihr mit meinen Angst einflößenden Blick an. Genau als ich anfangen wollte zureden kam capi zu mir und flüsterte mir ins Ohr das meine Mutter ihn angerufen hat und gefragt hat ob was passiert ist, weil ich nicht ans Handy gegangen bin.
Sofort ging ich ohne Nachdenken nach draußen meine Mutter bedeutet für mich alles und ich will nicht das sie Angst bekommt.H: du Spasti meine Mutter hat mich garnicht Angerufen.
C: ich weiß
H: willst du mich verarschen ist das so lustig das du dabei auch nich grinsen musst.
C: NÖ
H: capi warum lügst du mich an du penner.
C: damit du kein Stress anfängst du warst umzingelt von Fans und wolltest das Mädchen Zureden stellen. Weißt du eigentlich was das für Schlagzeilen machen würde
Ich ignorierte Capi und rannte wieder zum Eingang sie durfte mir nicht einfach so entkommen.
Genau als ich die Eingangstür öffnen wollte wurde sie schon von innen geöffnet.
Ich sah ein Jungen.
In seinen Armen lag ein Mädchen.
Sie sah aus wie bewusstlos.
An ihren Händen floß Blut.
Als ich sie genauer betrachtete erkannte ich sie.FUCK.
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Magischer Wald
FanfictionDunja fliegt zusammen mit ihre beste Freundinnen, Alara & Buğlem nach Berlin, um dort ihre Ferien zu genießen. Doch ihre Vergangenheit überrumpelt sie.