You and I ( A Harry Styles Teacher Fanfiction)

Butterweiche Knie

Auch diesen und den nächsten Tag habe ich mit Harry verbracht. Mit ihm fühle ich mich super wohl. Er bringt mich andauernd zum Lachen und ist sehr zuvorkommend. Er liest mir alle Wünsche von den Augen.

Gerade sitzen wir zusammen in der Küche, bzw. ich sitze auf dem Barhocker während Harry am Herd steht und uns Pasta kocht.

Immer wieder biete ich ihm meine Hilfe an doch wenn ich mich vom Stuhl erhebe und zum Herd gehen möchte schaut er mich mit einem warnenden Blick an.

Als ich einmal den Blick ignoriert habe und neben ihn getreten bin hat er mich über seine Schulter geschmissen und mich wieder auf den Barhocker gesetzt.

Dann hat er gesagt, dass ich es ja nicht aufstehen solle woran ich mich bis jetzt auch gehalten habe.

,, Harryyyy, lass mich dir doch helfen. Ich kann doch wenigstens schon einmal den Tisch decken oder nicht?"

,, Nein, kannst du nicht. Du bist mein Gast und mein Gast hilft mir nicht. Ich mache das schon alles. Dauert auch nur noch 5 Minuten."

Genervt stöhne ich auf, widerspreche jedoch nicht. Es ist eh sinnlos.

,, Ich geh kurz auf Klo. Wenn was mit dem Essen ist dann ruf mich."

Harry küsst mich kurz auf die Wange und verschwindet aus dem Raum. Diese kleinen Gesten bringen meine Wangen zum Glühen.

Schon an den vorherigen Tagen hat er immer mal wieder mich auf die Wange geküsst oder wenn wir zusammen irgendwo langgegangen sind seine Hand an meinen Rücken gelegt.

Und jedes Mal jagt er damit eine Gänsehaut über meinen Körper. Schon jetzt habe ich mich an diese gewöhnt und würde es vermissen, wenn er diese auslassen würde.

Ich werde von einem lauten Zischen aus meinen Gedanken gerissen. Das Nudelwasser kocht über und der gesamtr Herd hat schon Flecken.

,, Fuck" Ich springe auf und versuche die Sauerei zu beenden. Ich schnappe mir eine Suppenkelle und fülle etwss Wasser aus dem Topf.

Harry betritt pfeifend den Raum doch hört auf als er merkt, wss passiert ist und eilt mir zur Hilfe. Er stellt den Herd etwas kleiner, wobei ich mir innerlich gegen die Stirn klatsche. Wieso ist mir das nicht eingefallen.

,, Alles in Ordnung?" Besorgt mustert Harry meine Hand. Rote Flecken schmücken diese. Ich hatte garnicht bemerkt, dass mir das kochende Wasser auf die Hände gespritzt ist.

Sanft fährt Harry über die roten Stellen. ,, Komm wir müssen deine Hand kühlen!"

Er zieht mich zum Spühlbecken, manövriert mich in seine gewünschte Position, stellt sich hinter mich und hält meine Hand unter den kühlen Wasserstrahl.

Die Kühle tut gut. Zum Einen mindert es das Brennen der Haut, das langsam spürbar wurde. Zum Anderen kühlt es jedoch auch meinen gesamten Körper der auf Harrys Körper, der an mich gepresst ist und meinen gegen die Küchenzeile drückt, reagiert.

Ob es ihm genauso geht wie mir? Sanft berühren mich seine Finger an meinem Nacken, als er meine Haare nimmt und diese auf eine Seite streicht. Meine Nackenhaare stellen sich auf.

Ein warmer Luftzug streift meinen Nacken wodurch sich meine Nackenhaare noch mehr aufstellen und es schon langsam schmerzhaft wird.

Weiche Lippen streifen meine linke Schulter und wandern immer weiter nach oben, berühren meine empfindliche Stelle unter meinem Ohr. Meine Beine geben nach doch Harry hält mich fest.

Sanft kûsst er sich weiter bis zu meinem Ohrläppchen, fängt an zu knabbern. Ein leichtes Keuchen entfährt meinem Mund.

Noch nie hat mich jemand so gut fühlen lassen.

Doch abrupt hört dieses Gefühl auf und Kälte umhüllt meinen erhitzten Körper.

,, Shit, die Nudeln" Entfährt es Harry, welcher den Topf von Herd reißt.

,, Ich hoffe sie sind noch genießbar."

Mit einem entschuldigenden Blick beobachtet er meine Reaktion. Benebelt erwidere ich ein ,, Wird schon nicht so schlimm sein" und bringe ein leichtes Lächeln hervor. Im Rausch hole ich Besteck und zwei Teller hervor und decke den Tisch. Harry stellt die Töpfe ebenfalls auf den Tisch und wir setzen uns.

Er scheint wohl auch noch nicht ganz hier zu sein sonst hätte ich den Tisch nicht decken dürfen.

Er befüllt unsere Teller und OMG das Essen riecht so gut. Erst jetzt bemerke ich wie hungrig ich eigentlich bin und schlinge das überaus köstliche Essen in mich hinein.