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Seit einer Woche arbeite ich nun schon in der Schule. Das bedeutet, dass ich sie schon seit zwei Wochen täglich sehe. Ich weiß, das hört sich gut an, aber weil sie meine Schülerin ist, ist es nicht so gut wie es sich anhört.
Andauernd prickeln meine Finger vor Verlangen sie zu berühren. Meine Augen suchen oft selbstständig nach ihren, doch sie starrt immer an mir vorbei oder in ihr Heft. Nie schaut sie mich an, lächelt mir zu damit ich weiß, dass alles okay ist. Kein einziges Zeichen. Auch wenn ich mit ihr rede, blickt sie mich nicht an und es unerträglich, wenn das Mädchen, das du liebst, dich ignoriert.
Auch nach der Schule hat sie seit ein paar Tagen keine Zeit für mich.
Dabei haben wir doch an meinem ersten Arbeitstag gesagt, dass wir füreinander kämpfen. Das ich sie nicht verlassen soll war ihre Bitte, doch das sie mir aus dem Weg geht soll in Ordnung sein? Ich möchte wissen was los ist, denn seit einigen Tagen kann ich deswegen nicht mehr richtig schlafen.Sie fehlt mir. Ihre Stimme, die sich wie Engelsstimmen anhört, ihr Haar, das so schön nach Granatapfel riecht, ihre Haut wie sie meine berührt und eine Gänsehaut über mich wandern lässt. Nur sie hat diese Wirkung auf mich und das soll auch so bleiben.
Sie soll bleiben. Mit mir diesen Weg gehen, glücklich werden.
Ich stehe seit einer halben Stunde an meinem Fenster und blicke rüber zu ihrem Haus. Warte bis sie die Küche betritt, sich einen Apfel schnappt und das Haus verlässt. Dann werde ich sie aufhalten, mit ihr in mein Auto steigen und reden, während wir zusammen zur Schule fahren. Und wenn sie es nicht freiwillig macht, werde ich nachhelfen.
Okay, das hört sich so an, als würde ich sie entführen wollen doch so ähnlich kann man es auch beschreiben. Nur das ich ihr nichts antun möchte sondern nur wissen will, warum sie so abweisend ist.
Fuck, ich war noch nie so ein Weichei, das hinter Frauen hergerannt ist, doch bei ihr geht es nicht anders. Ich liebe sie und möchte, dass sie bei mir bleibt, egal wie viele Steine auf unserem Weg liegen.
Als ich sehe, wie sie die Küche betritt, renne ich in den Flur, schnappe mir meine Jacke und meine Tasche, schlüpfe in meine Schuhe und verlasse das Haus.
Gerade schließt sie ihre Haustür, als ich hinter sie trete. Sie erschrickt, da sie mich nicht bemerkt hat und mich fast angerempelt hat, als sie sich umdreht.
,,H-Harry, was machst du denn hier?" Erstaunt und erschrocken steht sie vor mir und blickt mir zum ersten Mal seit einer Woche wieder in die Augen.
,, Wir müssen reden!"
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You and I ( A Harry Styles Teacher Fanfiction)
FanfictionYou and I ( A Harry Styles Fanfiction) by Vany_Smiles Seine grünen Augen und seine Grübchen sind nur zwei der tausend Sachen, die ich an ihm liebe. Ich liebe ihn schon seit dem ersten Moment an, seit dem ich ihn gesehen habe. Es war Liebe auf den er...