,, Ich liebe deine Grübchen!" ,, Und ich liebe dich!"

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Das Essen von Anne war echt der hammer. Ich habe noch nie so gut und noch nie so viel gegessen wie heute.

Gerade bin ich das Geschirr am Spülen. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich konnte Harry davon überzeugen, dass ich auch mal etwas tun darf.
Mir war es die ganze Zeit unangenehm, dass ich den anderen zugucken durfte Dinge zu erledigen, während mir verboten wurde, dass ich helfe.

,, Kann ich wenigstens abtrocknen? Dann bist du schneller fertig!"
Harry steckt seinen Kopf in den Raum und schreitet langsam hinter mich, um mir dann seine Arme um die Taille zu schlingen, mir einen Kuss auf den Hinterkopf zu geben, um ohn dann als Lehne für seinen Kopf zu benutzen.

,, Das ist gemein, dass du so groß bist. Ich will dich auch mal als Lehne benutzen"

,, Was soll das denn heißen? Wer misbraucht mich denn immer als Lehne, wenn wir Fernsehen"

,, Das zählt nicht!"

,, Und ob das zählt" Ein Finger bohrt sich in meinen Bauch und ich zucke zusammen. Dass ich dabei etwss Wasser durch's Zimmer schleuder war keine Absicht. Doch Harry fängt an mich auszulassen und scheint sich nicht mehr einkriegen zu können.

,, Hör auf mich auszulachen!"

,,Geschieht dir Recht!"

Abends überredet mich Harry bei ihm zu übernachten und so geht es auch die restliche Woche.

Am Sonntag gehen Harry und ich zusammen schwimmen. Aber nicht in einem Schwimmbad sondern in den See, den Harry mir gezeigt hat.

Es war richtig schön. Wir sind zusammen geschwommen, haben ein Picknick gemacht und herumgealbert.
Und ich muss stolz sagen, dass ich besser Früchte mit dem Mund fangen kann als er. Meistens trifft es nur seine Nase.

Kurz gesagt: Ich bin Auffang-Champion

Gerade ist es 21 Uhr und die Sonne geht langsam unter. Harry und ich liegen in eine Decke gekuschelt auf unseren Rücken und blicken dem Sonnenuntergang entgegen.

,, Ich will morgen nicht zur Schule. Die Ferie sind viel zu schnell vorbei gegangen!" Ich schmolle gespielt während ich mich näher an Harry drücke. Ein leichter, dennoch kühler Wind weht und entgegen und es fröstelt mir immer mehr.

,, Dafür waren die Ferien unglaublich. Eigentlich war ich nicht so begeistert, wieder in meine Heimatstadt zu kommen. Wieder mein neues Leben aufzugeben. Ich wollte weiter Trubel haben und jedes Wochenende Partys machen. Und dann meckerst du mich in meinem eigenen Haus an und schon war ich froh, dass ich doch wieder nach Hause gekommen bin"
Während seiner kleinen Rede bildet sich ein Strahlen. Weil ich nicht widerstehen kann, stupse ich meinen Finger in seine Grübchen.

Er beginnt zu lachen, was seine Grübchen noch verstärkt.

,, Darf ich fragen, was du da machst?"

,, Ich liebe deine Grübchen!" Ich kichere.

,, Und ich liebe dich!"

You and I ( A Harry Styles Teacher Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt