~ Chapter 31 ✔️

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"Und wie lange hast du vor, die Brillenschlange zu ignorieren? So wird das nie was Drac, und du wirst ihn ständig an denn backen haben" eigentlich wollte ich heute einfach nur draußen am Brunnen sitzen, doch Blaise empfand, dass ich es viel zu lang herauszögerte. "Er soll mir hinterherlaufen, und mir zeigen, dass er mich wirklich liebt. Sonst nützt die Wette nichts, wir wollten ihn doch das Herz brechen, oder nicht?" Versuchte ich zu erklären und genau das hatte ich immer noch vor, der Junge bedeutete mir nichts, ich würde niemals etwas mit einem Gryffindor beginnen, erst recht nicht mit Harry Potter.

"Und wenn er das nicht tut, haben wir dies alles ganz umsonst gemacht" murrte er nur, ich zuckte nur desinteressiert mit den Schultern, ich war eigentlich recht froh, das ich denn schwarzhaarigen und seine grünen Augen nicht begegnen musste und eigentlich wollte ich es mir heute einfach nur mit Blaise bequem machen, aber nein Blaise musste mal wieder mit der Wette beginnen, dass mir nur üble Laune bescherte. "Könnten wir bitte dieses Thema sein lassen? Und einfach diesen Tag genießen?" fragte ich dann. Er seufzte und wirkte nicht so wirklich zufrieden mit der Antwort, aber das war mir egal und so griff ich einfach nach Blaise Hand verschränkte sie mit meiner und drückte sie dann einfach nur.

Obwohl, wir niemals mehr werden würden als Freunde mit gewissen Vorzügen war Blaise mir wichtig. Nur hatte ich manchmal wirklich das Gefühl, dass Blaise etwas mehr für mich fühlte und er, Harry potter wirklich als Konkurrenz ansah, obwohl Harry es niemals würde.

Und wenn ich liebe ihn nicht mal, und das sollte Blaise auch mal so lange wissen, doch entzog er mir seine Hand dann auch schon nach einer Weile als Blaise auf Potter zeigt, der die Bücher an sich drückte und direkt auf uns zulief. Woraufhin ich innerlich die Augen rollte, denn ich hatte ganz sicherlich nicht damit gedacht, das er mich aussuchen würde, aber scheinbar war der Junge doch nicht so schüchtern wie er immer tat und das überraschte mich dann doch etwas.

Er legte das Buch schließlich auf dem Brunnen und wandte sich zu mir als er die Arme verschränkte und mir in den Augen sah. "Ist was? Du stehst mir nämlich dezent in denn weg" murrte ich nur kühl und wollte mich eigentlich von ihm abwenden, doch Potter der ließ mich nicht, denn als Blaise aufstand und ich hinterhergehen wollte, ergriff Harry nach meiner Hand als würde er das hier als sehr wichtig empfinden. Als tat es ihm weh, wenn ich ihn so behandelte, doch war es mir egal.

"W-wir müssen reden" fügte er leise murmelnd hinzu und schaute mir diesmal wirklich in denn Augen so dass ich in seinen grünen Augen tatsächlich sah, wie diese sich mit Tränen füllten, als hätte er Angst, dass ich ihn verlasse.

Das würde ich irgendwann tun, aber nicht jetzt.

Und so zog ich ihn seufzend auf meinen Schoss und wischte ihn die einzelnen Tränen aus den Augen. "Warum weinst du denn?" Fragte ich dann ehe mich Blaise abwartend ansah, denn wahrscheinlich war er immer noch in der Ansicht das ich Harry mit seinen Tränen hier stehen lassen würde doch wollte ich dies nicht.

"Du kannst ruhig schon mal vorgehen, ich komme gleich nach" erklärte ich Blaise woraufhin er sich bloß angepisst auf die Lippen biss, sich abwandte und ging.

"Ich hab wirklich Angst dich zu verlieren, Angst davor, das ich dir nichts bedeute" schniefte er. Mich wunderte es schon, wie mich jemand nur so dolle lieben konnte das er sogar bei einem leichten Streit und Ignoranz anfing zu weinen. "Ich werde dich nicht verlassen, ich sagte, dass ich dich liebe" log ich nur wieder ohne Schuldgefühle. "Ich liebe dich doch auch, aber ich kann nun mal jetzt noch nicht mit dir schlafen", murmelte er kleinlaut. "Das ist okay wir müssen auch noch nicht miteinander schlafen" lächelte ich, woraufhin er sofort seine arme um meinen Nacken legte und ich meine arme um ihn, damit wir uns fest drücken konnten.

Obwohl, ich glücklicher wäre, wenn er endlich mit mir schlafen würde, so musste, ich meine Zeit nicht mit Harry vergolden. Doch tat er mir so verdammt leid, dass er deswegen weinte.

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