Just a bet?

~ Chapter 43 ✔️

______♡Draco♡______

Gestern hatte ich Harry denn restlichen Tag nicht beachtet, doch heute lud ich ihn zu mir ein, in meiner Schublade habe ich sowohl Gleitgel als auch Kondome. Denn heute wollte ich mit Harry schlafen.

Denn ich wollte mein Leben zurück und die Wette einfach nur gewinnen, ich durfte nicht daran denken, wie ich denn jüngeren das Herz brechen würde.

Ich hatte mir gerade das Shirt darüber gezogen als es an meiner Zimmertür geklopft hatte. Ich hatte wirklich Glück das Blaise heute bei einem seiner fick Freunde schlafen wollte. So hatte ich mit den jüngeren das ganze Zimmer mit ihm allein. Ich merkte auch sofort, wie nervös er war, als ich die Tür geöffnet hatte und er ins Zimmer ging. Ich schloss die Tür und legte schließlich meine Hände auf seinen Hüften, nur um ihn zu einem Kuss zu mir heranzuziehen, der Jüngere erwiderte diesen auch, aber das mit jeder Menge Mühe.

Als ich mich schließlich von ihm gelöst hatte, betrachtete ich denn jüngeren, der seufzend auf meinen Bettplatz genommen hatte. "Warum hast du mich gestern ignoriert, Drac?" Fragte er mich als er zu mir hochsah. "Hatte nicht so gute Laune" log ich nur und nahm neben ihn Platz so dass er mich weiterhin ansah. Weshalb ich mich dann auch zu ihm nach vorne lehnte und meine Lippen auf die seine legen wollte, doch Harry, der schob mich mit beiden Händen von sich weg.

"Ich verstehe nicht ..." meinte er schließlich und biss sich auf die Lippen. "Gestern hast du mich nicht beachtet, und heute kannst du nicht die Finger von mir lassen, ich verstehe nicht, was du willst Malfoy" meinte er nur und sieht mich eindringlich an, als ahnte er fast was ich vorhatte. "Ich habe es dir doch gesagt, das ich schlechte Laune hatte und ich deswegen allein sein wollte" wiederholte ich nur, doch Harry der rutschte etwas von mir weg und setzte sich in Schneidersitz auf meinem Bett.

"Du warst aber gestern nicht allein, du hast Blaise an deiner Seite gehabt, ich hab das Gefühl als willst du mich belügen, als willst du mich nur ficken" meinte er schließlich, weshalb er bedrückt denn Kopf von mir abwandte, und jetzt verstand ich, was der jüngere wie ein Problem hatte. "Warum denkst du, dass ich nur mit dir vögeln möchte?" Fragte ich schließlich, woraufhin Harry schließlich mit den Schultern zuckte und der jüngere an denn Stoff seines Shirt spielte.

"Schau mal" versuchte ich es ihm dann klarzumachen. "Eine Beziehung ohne Sex funktioniert nicht, weißt du, ich kann meine Hände nicht bei mir lassen. Weil mir dein Körper gefällt, ich liebe es dich zu berühren und nur deshalb möchte ich dich vögeln, das heißt aber nicht das du mir nichts bedeutest" machte ich ihn klar und log dabei natürlich wieder, das mir aber gerade einfach nur egal war.

"U- und wenn ich noch nicht bereit dafür bin? Gib mir wenigstens noch ein Jahr" meine er schließlich. Woraufhin ich dann doch nur die Augen rollte und so langsam jegliche Nerven verlor und ich mich schließlich aufrichtete. "Hast du mir nicht zugehört?" zischte ich ihn plötzlich an. "Eine Beziehung ohne Sex funktioniert bei mir nicht!" Um es ihn zu verdeutlichen, zog ich ihn zu einem Kuss an mich ran und drückte ihn dann nur auf das Bett, ehe ich wieder auf ihm stieg und meine Hand in seine Jogginghose wandern lassen wollte, doch Harry der hielt mich davon ab und somit verlor ich endgültig meine Nerven, ich schubste Harry grob auf das Bett und stand dann schließlich von seinem Schoß auf, so wird das nie was und mir war bewusst das Harry nicht mit mir schlafen wollte.

"Geh duschen." verlangte ich schließlich von ihm, woraufhin er mich nur mit großen Augen ansah. "Hörst du nicht, du sollst duschen gehen" zischte ich ihn bloß an, woraufhin er sofort aufstand und schluckte, ehe er sein Schlafentzug schnappte und schniefend ins Bad verschwand, woraufhin ich mich dann doch mehr als nur verzweifelt auf das Bett setzte. Denn Potter raubte mir gerade jegliche Nerven, doch werde ich es gleich erneut versuchen, denn abwimmeln lasse ich mich nicht wieder.

Zwar würde ich ihn nicht vergewaltigen, aber ich würde ihn anmachen, so dass er nicht mehr nein sagen konnte....