~ Chapter 17 ✔️

1.4K 80 20
                                    

______♡Harry♡______

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

______♡Harry♡______

Es gefiel mir, was Draco gerade gesagt hatte, es gab mir die Hoffnung, dass ich ihn doch etwas bedeute, und mein Gefühl mich vielleicht doch nicht enttäuschte. Dennoch schüttelte ich denn Kopf und strich mir mit meiner Hand über meine rot angelaufen den Wangen, ich war verdammt nochmal nicht schwul oder stand generell nicht auf Männer. Also sollte mein Körper gefälligst aufhören, so zu reagieren. "Warum versteckst du deine schönen Wangen vor mir?" Schmollte Draco dann, als er nach meiner Hand griff und sie nun fest in seiner hielt, mein Herz hingegen schlug so schnell, dass ich sogar schon Angst hatte, man könnte es hören oder gar die anderen Schüler könnten es, ich wollte nicht das sie dachten, dass ich schwul bin, weshalb ich versuchte meine Hand aus Dracos Hand zu entziehen.

Doch Draco hatte wohl anderes vor, denn er ließ meine Hand nicht los, sondern führte meine Hand auch noch zu seinen Lippen. "Bitte ... bitte nicht hier", flehte ich, ehe ich mich etwas nervös umsah, doch keiner schien uns zu bemerken, denn die meisten waren selbst in ihren Gesprächen vertieft und kippten an ihren Gläsern. "Du hast Angst, dass sie uns sehen, nicht wahr?" Fragte er mich schmunzelnd als er inzwischen sein Zauberstab erhob und etwas murmelte, was ich nicht richtig verstand, dann legte er diesen wieder zurück auf dem Tisch.

"Jetzt kann uns keiner mehr sehen nur hören, wenn man nah genug dran ist" meinte er und drückte meine Hand etwas fester, was mich leise auf zischen ließ und ich ihn warnend ansah. "Weißt du, wenn du sauer bist, erinnerst du mich an einem kleinen süßen Häschen, ein Häschen passt zu dir" schmunzelte er ehe er sich wieder über den Tisch lehnte und ich ihn automatisch auswich, denn soweit war ich nicht das ich wollte das er mir so nahekam.

"Komm schon, Potter, ich werde dich schon nicht vernaschen" grinste er als er sich auf die Lippen biss und seine Hand auf meiner Wange legte und ich nun doch zuließ, dass er sich mir näherte und ich nun tatsächlich sein Atem auf meinen Lippen spüren und fühlen konnte. "Ich mag es, wenn du meinetwegen nervös wirst Harry", erwiderte er nur als er seine Hand auf meiner Brust legte und ich es viel zu sehr genoss wie er mich anfasste, denn auf dieser Art hatte es noch nie jemand gemacht, nicht mal Ginny.

"I-ich bin nicht nervös" log ich, doch Draco schmunzelte darüber nur als er mit seinen Fingerspitzen an meiner Brust etwas weiter hinunterfuhr und seine Hand jetzt unterhalb meiner Brust legte. "Lüg nicht, ich spüre dein Herz sogar hier" seine Stimme und seine Berührungen sorgten dafür, dass ich ziemlich schnell atmete, denn Draco verwirrte mich, der Slytherin verwirrte mich und brachte mich ständig dazu nachzudenken, ob ich nicht doch etwas auf Männer stand, was völlig absurd war, genauso wie Dracos Hand, die ich nun von meiner Brust schob, damit er mich eben nicht betatschte ich wollte nicht wissen was tief in sein inneres vorging.

"Ich bin mit dir ausgegangen, und nicht das wir hier knuddeln oder irgendwie Rum machen, denn du vergiss das ich nicht-" doch Draco unterbrach mich, als er mich einfach sanft an meiner Krawatte packte und mich so nah an sich zog, dass ich sogar gezwungen war mich mit meiner Hand abzustützen soeben fehlte nur ein kleines Stück und Dracos Lippen würden auf meine liegen. Unsicher sah ich in seinen Sturm grauen Augen, in den ich langsam anfing mich zu verlieren.

"Willst du jetzt noch sagen, dass du nicht auf Männer stehst?" Fragte er mich schließlich und riss mich aus meinen gestarre als ich ihn zu offensichtlich in die Augen gesehen hatte. "Denn würdest du es nicht, hättest du dich schon längst aus meinem Griff gelöst denn damit beweist du das du nicht ganz abgeneigt von mir bist Potter" er zog etwas fester an meiner Krawatte was mich leicht keuchen ließ, da ich es gerade doch etwas mehr als genoss als er so dominant oder sowas zu mir war.

"Und soll ich dir etwas sagen?" Er näherte sich wieder meinen Lippen, ehe er nun meine Krawatte losließ, nach meinem Kinn griff und mit seinen Daumen sanft über meine Lippen fuhr. "Ich werde um dich kämpfen und dir zeigen wie Gay du bist, und wie sehr du es genoss, dass ich dir so nah bin"

Und damit hatte er leider ausnahmsweise einmal recht, ich konnte nichts tun, es gefiel mir, was er hier tat.

Just a bet?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt