Zwischen Liebe und Tod (Harry Potter FF)#wattys2015

Dunkle Erfahrungen

bELLAtrix_the_best Gilraith @anna_the_Hobbit @among_us

-------
Erschrocken drehen die beiden sich um. Schuldbewusst stehe ich vor ihnen. "Das habe ich nicht gewusst, das ich einer werden soll! Ehrlich nicht", meine ich verzweifelt. "Wir müssen das verhindern. Du musst mit Dumbledore darüber sprechen und das alles hier verhindern", spricht Hermine laut. "Ich rede mit Dumbledore kommt ihr mit?", meine ich entschlossen. "Klar. Wir bekommen zwar Ärger aber das tut man doch für Freunde oder?", lächelt mich Harry an. Gemeinsam machen wir uns auf zu Dumbledore. Für mich schon das zweite Mal für heute. Vor Dumbledores Büro läuft uns Snape über den Weg. "Was wollt ihr hier?", fragt er scharf. Dann sieht er mich "Ah Bella, grüß deinen Vater von mir" "Ja werde ich tun Professor Snape. Wir müssen zu Dumbledore" Sofort ruft er Dumbledore, der uns hinein bittet. "Ah Bella, welch Überraschung. Hallo Harry. Hallo Hermine, setzt euch doch". Wir setzten uns wie Dumbledore möchte und Hermine erzählt von der verbotenen Abteilung, dem Buch und dem Eintrag. Dumbledore hört aufmerksam zu. "Du darfst Hogwarts nicht mehr verlassen Bellatrix. Das Böse lauert überall. Bleib immer mit Leuten zusammen, ich sichere alles ab." "Warum tun sie das für mich? ", frage ich ihn." Ich verabscheue das Böse und ich kenne deine Mutter. Deine richtige.", meint er. Ich muss schlucken und meine Tränen zurück drängen. Das war es was mir immer fehlte. Meine Mutter, ich hatte eine Muggel "Leihmutter", aber die echte kannts ich nicht. "Wer ist sie?", frage ich vorsichtig. "Es kommt alles zu seiner Zeit", meint Dumbledore und bittet uns zu gehen. Mit tränenden Augen und zittrigen Händen renne ich aus Dumbledores Büro, direkt in mein Schlafzimmer, vorbei an dem verdutzt drein schauenden Draco. Ich werfe mich in mein Bett und weine in mein Kissen,als es an der Tür klopt. "Herein", sage ich leise aber bestimmt. Eine Gestalt mit unverkennbaren eisblau/grauen Augen und blonden Haare öffnet die Tür. Es ist Draco. Und wider Erwarten fragt er nicht was passiert ist, sondern nimmt mich einfach in den Arm. Ich klammere mich an ihm fest und schluchze in seine Schultern. Mein Herz schlägt schnell und ich kann seinen Atem auf meiner Haut spüren. Es hat etwas beruhigendes an sich. Ich löse mich aus der Umarmung und lege mich auf mein Bett, da ich müde bin. Doch anstatt zu gehen,komm Draco zu mir ins Bett und legt mir seinen Arm über meine Schultern. So schlafe ich schließlich ein, geborgen in den Armen eines Jungens, dem das gleiche Schicksal wie mir bestimmt wurde.