Kampf um die Winterkrone

Die Wette

Ähm... ich möchte euch nur vorwarnen, dass dieses Kapitel expliziten Erwachseneninhalt enthält. Wer das nicht mag, sollte die nächsten Kapitel überspringen 🍅🙈

"Pff, sagt der größte Wichser von allen", kontert Iven.

"Selbst darin bin ich besser als du. Ich würde dich bei jedem Kekswichsen schlagen!", antwortet Maxim.

"Klaa, weil dein Hirn im Schwanz sitzt!", lacht Iven.

"Besser als die Luft in deinem Hirn", grinst Maxim.

"Pff, du kannst ja eh nur heiße Luft ablassen. Mehr kommt beim wichsen bei dir bestimmt auch nicht!", meint Iven ganz trocken.

"Wollen wir wetten?", fragt Maxim und greift sich provokativ in den Schritt.

Irgendwie findet Iven die Situation erregend. Er versucht aber möglichst cool zu bleiben und zuckt nur mit den Schultern: "Von mir aus. Hier haben wir ja eh nichts besseres zu tun!"

Maxim grinst: "Also gut. Wer am weitesten spritzt gewinnt. Und der Verlierer muss dem anderen dann einen blasen!"

"Spinnst du? Das ist doch voll schwul", antwortet Iven entsetzt, spürt aber wie allein bei dem Gedanken sein Penis wächst.

"Dann passt das ja gut zu einem Schwuli wie dir!", lacht Maxim.

"Sagt der Oberschwuli! Aber das würde mir echt eine Genugtuung sein, dir mal dein dämliches, vorlautes Maul zu stopfen!", grinst Iven.

"Und ich wäre froh, wenn du dann endlich mal deine dämliche Fresse halten würdest, wenn ich dir meinen Bolzen reinschiebe", antwortet Maxim.

"Also Deal!", meint Iven.

Sie legen den Boden mit etwas Stroh aus und darüber ihre Winterjacken. Beide schlüpfen aus ihren Hosen und liegen nun da mit nacktem Oberkörper.

Ivens Glied versteift sich sofort. Doch statt einen dummen Spruch zu machen, legt auch Maxim Hand an sich und bekommt schnell eine harte Latte. Der Anblick führt bei Iven zum weiteren Wachsen seines Penis.

"Der legt steif ja ganz schön zu", meint   Maxim.

"Willst du mal anfassen?", rutscht es Iven raus. Am liebsten würde er sich dafür auf die Lippe beißen.

Doch wider Erwarten nickt Maxim: "Bin zwar kein Schwuli, aber man muss ja wissen, was die Konkurrenz so zu bieten hat."

Forsch greift Maxim den Penis von Iven. Obwohl der hart ist, fühlt die Haut sich dort ganz geschmeidig an. Als Maxim Ivens Vorhaut straff zurückzieht, stöhnt Iven auf. Maxim hatte Recht. Bislang hatte außer ihm selbst noch keiner Ivens Penis berührt. Der blonde Junge genießt das Gefühl, was Maxims Hand bei ihm auslöst.

Auch Maxim atmet heftiger. Er schiebt Ivens Vorhaut immer wieder hin und her. Dann streift er Ivens steifen Schaft hinunter. Seine Hand greift an Ivens Hoden. "Du hast echt Eier", meint Maxim, "das war ganz schön stark und cool, was du mit dem Bob abgeliefert hast!"

"Ehrlich?", fragt Iven und sein Herz macht einen großen Hüpfer. "Und du auf deinem Bob, Maxim, das kannst du echt mega gut!"

"Danke", flüstert Maxim und streichelt auf einmal etwas sanfter Hoden und Penisschaft von Iven. Seine Finger gelangen zu Ivens Eichelkranz und spielen mit Ivens Vorhautbändchen. Den austretenden Lusttropfen verreibt Maxim auf Ivens blanker Eichel.

Maxim massiert Ivens Eichel weiter. Iven spürt, dass er nicht mehr länger zurückhalten kann. Auch Maxim merkt, dass Iven soweit ist. Er legt seine flache Hand auf Ivens Eichelschlitz, sodass der Samen an seine Handfläche klatscht.

Grinsend lässt Maxim das Sperma über Ivens Sixpack laufen. "Damit hast du wohl verloren, denn weniger weit kann ja keiner mehr spritzen."

Iven protestiert: "Aber ich hatte doch keine Chance weit zu spritzen. Deine Hand war ja drauf."

"Dann hast du wohl Pech gehabt", grinst Maxim herausfordernd.

Iven schaut ihn unsicher an. Soll er jetzt wirkich den Wetteinsatz einlösen oder kneifen?