Kampf um die Winterkrone

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Verlegen beißt Iven sich auf seine Unterlippe. Wie konnte er nur so etwas sagen. Er traut sich nicht, Maxim anzusehen.

"Wie meinst du das?", fragt Maxim etwas aufgebracht.

Iven windet sich ein wenig: "Ähm... also... ich meinte, dass wir danach vielleicht etwas fairer miteinander umgehen könnten und irgendwie Friendz werden."

"Achso", tut Maxim erleichtert, "ich dachte schon ... so von wegen dem Zettel mit dem Herz...."

"Mit dir? Never ever. Ich stehe sowieso auf Emily", antwortet Iven und versucht dabei überzeugend zu wirken.

"Ich doch auch", meint Maxim. "Aber okay ... wir kämpfen fair. Und wenn wir jetzt zusammen was austesten  hat jeder die gleichen Chancen."

"Dann mal los", sagt Iven erregt und nähert ganz mutig wieder seine Lippen an die von Maxim. Irgendwie hat er das Gefühl, dass Maxim diesen Kuss außergewöhnlich zärtlich erwidert. Etwas zaghaft streichelt er Maxims Gesicht. Maxim schlingt daraufhin seine Arme um Iven und streicht sanft über seinen Rücken.

Klar, dass das für beide Jungen wieder zu einem Ständer führt. immer wieder spielen ihre Zungen miteinander und ihre Hände erkunden durch intensive Berührungen den Körper des anderen.

Als Iven seine Augen öffnet, schauen ihn Maxims Augen sanft an. Überhaupt wirkt Maxim gar nicht mehr so hart, sondern total liebevoll.

Das ermutigt Iven dazu, mit seiner Zunge erst über Maxims Hals zu fahren und dann hinunter zu Maxims Brustwarzen. "Du hast so eine geil trainierte Brust", stöhnt Iven.

Maxim knetet inzwischen wieder an Ivens Hinterbacken. "Und du einen echt geilen Arsch", haucht er.

Diesmal wehrt Iven den dunkelhaarigen Jungen auch nicht mehr ab, als Maxims Finger zwischen seine Pobacken gleitet und das Loch sanft massiert. Iven stöhnt sogar leicht auf. Er merkt, dass irgendwas durch seinen Körper zuckt. Er hat sich mit dieser Stelle noch nie beschäftigt, findet das aber alles sehr aufregend.

Ivens Zunge leckt Maxims Brustbein weiter runter und kommt an Maxims Bauchnabel an. Während sie da weiter rumkreist, greift seine Hand nach Maxims Penis. Durch Maxims Erektion hat sich seine Vorhaut schon etwas über die Eichel geschoben. Iven streift sie nun vollständig zurück.

Maxim hat das Gefühl, jetzt schon zu explodieren, flüstert dann Iven zu: "Komm, wir machen es uns in meinem Bett bequem." Glücklich nickt Iven.

Die beiden Jungen legen sich dort aufeinander und tauschen leidenschaftliche Küsse aus. Maxim schiebt Ivens Becken so, dass er seinen Penis zwischen Ivens Pobacken schieben kann.

"Wie es wohl so ist, wenn der Schwanz in einem warmen Loch versinkt?", flüstert Maxim.

Erschrocken schaut Iven ihn an: "Du meinst doch etwa nicht, dass ....?"

Maxim lacht scheinheilig: "Natürlich nicht. Ich dachte an Emily." Dabei muss er nervös schlucken.

Iven muss seine Enttäuschung verbergen. "Klaa", meint er. "Alles andere wäre ja auch schwul."

"Supaschwul", bestätigt Maxim ihn. "Aber im Mund wäre es doch nicht so richtig gay, oder?"

"Ich glaube nicht", antwortet Iven. "Das sorgt ja nur für Erleichterung!"

Obwohl die ganze Unterhaltung so sachlich wirkt, sind beide ganz schön erregt. Doch keiner will den nächsten Schritt wagen.

"Ich habe mal in einem Porno... also hetero natürlich...mal gesehen, wie die sich gegenseitig mit dem Mund.... ", sagt Maxim und schaut Iven herausfordernd an.