Iven muss schlucken, als er Maxims Daumen an seinem Poloch spürt. Obwohl er ein angenehmes Zittern in seinem Körper spürt, überkommt ihm auch die Angst vor dem Unbekannten. Schließlich hat er sich damit ja noch nie weiter beschäftigt.
"Ich bin so wahnsinnig geil auf dich und würde es gerne probieren", keucht Maxim. Iven spürt seinen warmen Atem im Nacken. Dabei drückt er seinen Daumen etwas tiefer in Iven.
"Autsch", schreit Iven auf, "das tut weh"
Erschrocken hört Maxim mit weiteren Erkundungen auf. Auch seine Versuche, Iven anderweitig unter der Dusche zu erregen, schlagen fehl. Iven steht da unter dem Duschstrahl sprichwörtlich wie ein begossener Pudel. Schließlich dreht Maxim das Wasser ab. Fragend sieht er Iven an: "Was ist denn los mit dir, Alter? Ist das nicht geil?"
Iven versucht seine Tränen zu unterdrücken. Es tut ihm auch weh, dass Maxim weiter wie ein Bro mit ihm redet. Er nimmt seinen ganzen Mut zusammen: "Es tat mir halt da hinten weh... Und außerdem...."
Dann stockt Iven etwas. Als Maxim ihn anstarrt, senkt er seinen Kopf. "Und außerdem möchte ich...., also ich möchte", stottert Iven, "das ... mein erstes Mal... mit jemanden erleben, mit dem ich fest zusammen bin."
"Deutlich gesagt: Ich darf dich jetzt nicht ficken", reagiert Maxim gereizter als er eigentlich will.
Da steigt Iven aus der Duschtasse und greift sein Handtuch. Maxim schluckt . Schnell übernimmt er das Handtuch und beginnt Iven sanft abzutrocknen. Iven findet es schön, dass Maxim dabei so zärtlich ist, ist aber noch etwas sauer über Maxims Verhalten.
Als beide trocken sind, schauen sie sich tief in die Augen. Als Maxim den Schmerz in Ivens Augen sieht, fängt er an zu schluchzen und drückt den blonden Jungen ganz fest an sich. "Ich.... Ich kann das nicht. Ich... ich bin so nicht.... also mit zusammen sein und überhaupt. Aber Sex und so schon ...", bricht es aus Maxim heraus.
Iven vergräbt seinen Kopf tiefer in Maxims muskulösen Brustkorb. Verdammt nochmal, warum muss Maxim auch dabei noch genial riechen. "Ich liebe dich halt", nuschelt Iven und spürt ein kleines Brusthärchen in seiner Nase.
Maxim seufzt: "Ich habe mein Ansehen in der Klasse. Ich habe von Kleinauf gehört, wie pervers es ist."
Iven klammert sich weiter an Maxim. "Aber mich zu ficken wäre okay?", fragt er mit verbitterter Stimme.
"Das machen Heteros halt mal. Hauptsache man bekommt hinten selbst nichts rein", antwortet Maxim.
Diese Antwort sticht Iven mitten in sein verliebtes Herz. "Das ist eine total bescheuerte Denke", sagt Iven traurig und will sich von Maxim lösen. Doch der etwas größere, dunkelhaarige Junge hält Iven fest, als wäre er der letzte Anker in seiner lieblosen Welt.
Maxim spürt Ivens weiches Haar unter seinem Kinn. Zärtlich streichelt er über den Blondschopf und vergräbt seine Nase darin. Schweigend verharren sie in der Position.
Schließlich zieht Maxim Iven hoch. In seinem Zwiespalt überkommt ihn der Wunsch, Iven einfach nur zu küssen. Zaghaft presst er seine Lippen auf Iven. Dabei streichelt er Ivens Rücken. Da beide noch nackt sind, spüren sie auch den Penis des jeweils anderen und wie sie sich allmählich wieder aufrichten.
DU LIEST GERADE
Kampf um die Winterkrone
SonstigesWer wird der Winterkönig und darf mit Winterkönigin Emily zum Schulfest? Nachdem sie die meisten Konkurrenten aus dem Rennen geworfen haben, bleiben nur noch Iven und Maxim im Kampf um die Winterkrone übrig. Sie sind erbitterte Feinde oder ist da no...