Liebe und Hiebe

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"Lass es uns im Bett etwas gemütlich machen", flüstert Maxim dem blonden Jungen ins Ohr.

Obwohl Iven eigentlich nicht mehr weitermachen will, erliegt er Maxims Worten und nickt nur.

Als Iven sich mit dem Rücken auf Maxims Bett legt, mustern Maxims Augen ihn. Als wäre es das erste Mal, dass er ihn so sieht. Die blonden Haare, aus denen eine nasse Strähne in die Stirn von Ivens länglichem Gesicht fällt. Diese sehnsuchtsvollen blauen Augen und der Kussmund von Iven. Dazu dieser athletische, definierte Körper. Und der schöne Penis, der in seiner ganzen Pracht mehr zu fordern scheint.

Ganz vorsichtig legt sich Maxim auf Iven und flüstert ihm ins Ohr: "Du bist verdammt cute. Und dazu total hot. So eine mega Kombi. Jeder der dich nicht wollen würde, muss verrückt sein."

Diese Worte schmeicheln Iven. "Ich bin nur verrückt nach dir, Maxim", flüstert er zurück. Dann hebt er demonstrativ sein Becken hoch, sodass Maxim seinen steifen Penis unter den Hodensack von Iven schieben kann. Maxim tut etwas Spucke auf seine Eichel und positioniert sich nun so, dass sein Steifer zwischen Ivens Pobacken wie die Kufe eines Schlittens hin und hergleitet. Dabei küsst er Iven, der das hingebungsvoll erwidert. Da Iven dabei Maxims Bauch an Hoden und Penis spürt, wächst seine Erregung noch weiter. Es ist für den noch ziemlich unerfahrenen Jungen ein so starker Reiz, dass er seinen Samenerguss nicht zurückhalten kann.

Maxim spürt die warme Flüssigkeit auf seinem Bauch und lächelt. Iven knetet nun sanft den Hodensack von Maxim, während der sich weiter zwischen Ivens Pobacken bewegt. Aber ohne den Versuch, einzudringen. Die Reibung an seiner Eichel und Ivens sanfte Hand an seinem Hodensack lässt Maxim auch abspritzen. Sie bleiben engunschlungen liegen. Keiner sagt ein Wort.

Als Maxim sich löst, verschmiert Iven die Spermaspuren auf Maxims Bauch zu einem Herz. Maxim grinst.

"Es ist bestimmt schön, richtig mit dir zu schlafen", sinniert Maxim.

"Du weißt, dass ich es gerne ausprobieren möchte, aber...", setzt Iven an und spürt Maxims Zeigefinger auf seinen Mund.

"Ich weiß schon, du liebst mich nicht und willst nicht richtig mit mir zusammen sein", sagt Iven traurig und seufzt dabei.

"Fuck nein", verteidigt sich Maxim. "Ich würde, aber ich kann nicht"

"Du könntest schon, aber du bist feige", sagt Iven mutig.

Verunsichert durch diese forsche Ansage richtet sich Maxim auf und schaut Iven an. Er schluckt: "Versteh mich bitte. Übermorgen sind die Winterspiele und dann ..."

"Ich weiß schon", seufzt Iven. "Dann bekommst du die Winterkrone. Emily wird deine Winterkönigin. Und alle bewundern dich. Bla bla bla. Du kannst das alles haben. Ich hab keinem Bock mehr darauf."

"Wie meinst du das?", fragt Maxim und sieht wie Iven nach seiner Shorts greift.

"Ich nehm an den blöden Winterspielen nicht mehr teil. Du hast gewonnen", sagt Iven verbittert.

"Aber.... das ist das Event des Winters. Das kannst du doch nicht einfach hinschmeissen", protestiert Maxim.

"Du kannst mich doch auch einfach hinschmeissen und auf meinen Gefühlen rumtrampeln", antwortet Iven sauer.

"Das ... das ist was ganz anderes", sagt Maxim kleinlaut.

"Eigentlich hast du Großmaul Recht", sagt Iven kämpferisch. "Warum sollte ich so einem Eisklotz wie dir den Sieg überlassen. Ich werde gegen dich fighten, bis das Blut gefriert."

Kampf um die WinterkroneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt