mutig

150 17 2
                                    

Iven schaut Maxim unsicher an. Beim letzten Mal hatte er ihm ja nach der Wette einen geblasen. Und danach war Maxim wieder so blöd zu ihm gewesen. Doch dann nickt er.

Die Beiden drehen sich also entsprechend. Ein wenig zögerlich leckt Maxim an Ivens Eichel. Der ist richtig aufgeregt. Er hätte niemals gedacht, dass er soetwas tun würde. Interessiert betrachtet er Ivens erigierten Penis. Ganz gerade steht der. Dazu diese dunkelrosafarbene Eichel, die sich vom Schaft leicht anhebt. Auf dem Eichelschlitz glänzt auch schon ein kleiner Tropfen. Das sieht schon ziemlich lecker und ansprechend aus.

Sonst so selbstsicher leckt Maxim ein wenig unbeholfen über Ivens glänzende Eichel. Das lässt ihm wohlige Schauer über seinen Rücken laufen. Iven leckt derweil an Maxims Eichelkranz und genießt es gleichzeitig, Maxims Lippen an seiner blanken Eichel zu spüren.

Schließlich umschließt Maxim Ivens Eichel mit seinen Lippen und saugt vorsichtig daran. Auch Iven geht behutsam vor, als er Maxims Latte weiter in seinen Mund schiebt. Er hat ein wenig Angst, dass seine Zähne ihn verletzen könnten. Doch recht schnell spüren Beide, wie es für sie und den jeweils anderen am angenehmsten ist. Zärtlich und hingebungsvoll kümmern sie sich um das steife Glied des anderen.

Iven streichelt dabei behutsam über Maxims Hoden. Die ziehen sich erregt zum Körper hoch. Maxim hat seinen Finger etwas angefeuchtet und spielt mit Ivens Poloch. Es pulsiert ganz schön in ihren Penissen und im gesamten Körper. Die Atmung von Maxim wird schneller. Iven spürt, wie  Maxims Hoden härter werden. Er verpasst den Moment, seinen Mund zu lösen, sodass Maxims Samen ihm in den Mund spritzt. Iven ist total irritiert und würgt ein wenig, findet den Geschmack aber eigentlich ganz okay.

Maxim stöhnt auf. Er nimmt Ivens Penis aus seinem Mund und reibt ihn. Dabei dringt seine Fingerkuppe ein klein wenig in Ivens Po ein, bis auch Iven kräftig abspritzt.

Schweigend liegen sie nebeneinander. "Das war eine gute Übung", meint Maxim schließlich.

"Yayyy, war schon ganz okayyy", antwortet Iven und will nicht zeigen, dass es ihm gefallen hat und er sich nach Maxims Nähe sehnt.

"Na dann sind wir ja für den Wettkampf bereit", meint Maxim.

"Passt schon", antwortet Iven.

"Oder müssen wir noch etwas üben? Es bleiben ja noch drei Tage", fragt Maxim weiter.

Iven hebt seine Schultern: "Was denn?"

Maxim grinst und streicht über Ivens Po.

Iven schluckt nervös. Obwohl der Gedanke ihn erregt, fühlt er sich dazu nicht bereit, zumindest solange Maxim ihn nur als Objekt zu sehen scheint. "Ich glaub, mehr brauchen wir für den Wettkampf nicht.", sagt Iven schließlich.

Dann schlägt Iven seine Augenlider nieder. Er wünscht sich so, dass Maxim ihn einfach in den Arm nimmt und lieb zu ihm ist. Der Wettkampf, die Winterkrone und Emily sind ihm mitterweile egal.

"Also dann sollte jeder noch etwas für sich trainieren. Schließlich bleiben wir Konkurrenten", sagt Maxim. Dann schiebt er leise hinterher: "auch wenn ich dich gar nicht so Scheiße finde, Iven."

"Du bist auch kein Riesenarschloch, Maxim", antwortet Iven, "sondern...." Dann stockt Iven.

"Sondern was?", fragt Maxim und spürt, wie das Blut in seinen Adern pulsiert.

Kampf um die WinterkroneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt