Drarry Oneshots

Todesser (2/3) (Smut)

⚠Kink-Smut⚠

Harry pov

Ich stehe mit dem jungen Gryffindor, Draco und Lucius Malfoy im Büro von McGonagall. 

"Also geben Sie zu, dass ihr Verhalten falsch war, Mr. Stevens." Ich gebe dem Jungen neben mir einen leichten Stoß. "Ja, und es tut mir sehr leid." "Würde mich auch wundern, wenn nicht, nachdem ich dir die Luft abgedrückt habe." höre ich Draco leise sagen. "Mr. Malfoy, würden nun auch Sie sich bitte entschuldigen." bittet McGonagall. 

Draco sieht ihr genau in die Augen: "Nein." "Bitte?" "Nein! Ich werde mich nicht entschuldigen." "Das Gespräch ist beendet." bestimmt Lucius und Vater und Sohn verlassen das Büro der Schulleiterin. Diese seufzt und massiert sich die Schläfen. "Passiert sowas öfter?" frage ich vorsichtig. "Ja..." seufzt sie. "Hat er sich je entschuldigt?" "Nein..." 

Das hätte ich mir denken können. Aber irgendwie ist es auch verständlich, dass er sich nicht entschuldigen will. Gut, er müsste nicht so reagieren, aber verständlich ist es irgendwie schon. Und warum kommt man auch auf die dumme Idee, ihn zu provozieren? 

⚠Kink-Smut⚠️

McGonagall deutet uns, dass wir gehen können. Ich wandere eine Weile durch die Gänge und denke nach. So in Gedanken verloren, wie ich bin, laufe ich bald in irgendwen rein. Da ich schnell mit dem Rücken gegen eine Wand gedrückt bin und eine Hand an der Kehle habe, weiß ich, dass ich in Draco reingerannt bin. "Warum, bei Salazar Slytherin, erschreckst du mich so?" fährt er mich an. Da er noch immer mit seiner Hand gegen meine Kehler drückt, was mir absolut die Konzentration und die Luft raubt, kann ich nicht antworten.

Als Draco das zu realisieren scheint, lässt er mich los und tritt zurück. Schnell verschränke ich die Hände vor meinem Schritt, was aber nur bewirkt, dass ich die Aufmerksamkeit meines Gegenübers auf genau diese Stelle lenke. Er zieht die Augenbrauen zusammen: "Hast du ne Latte?" Ich sehe zu Boden. Das ist jetzt echt peinlich. 

"Warte! Hast du ne Latte, weil ich die gewürgt hab?" Ich werde rot. "Es macht dich an, wenn man dich würgt." "Ja... Ja, es macht mich an." murmle ich. "Worauf stehst du noch?" fragt er grinsend. "Geht dich nichts an." "Auf gewisse Weise doch. Ich hab dich geil gemacht, vielleicht kann ich ja helfen." Ich schlucke hart. 

Draco greift meine Krawatte und zieht mich an sich. "Soll ich nun helfen?" Ich schlucke. Draco legt seine Hand wieder um meine Kehle und zieht mich so nah, dass mein Körper gegen seinen gepresst wird. "Du willst es. Richtig, Goldjunge?" Ich keuche. Ruckartig lässt er mich los, greift meine Hand und zieht mich mit sich. 

Kurze Zeit später finde ich mich in Dracos Schlafsaal wieder. Er gibt mir einen Stoß und ich falle rückwärts auf sein Bett. 

Draco kniet sich über mich und gibt mir einen leichten Kuss, so sanft als würde eine Feder über meine Lippen streichen. Ich öffne leicht den Mund, will mehr. Mehr von ihm. "Wir machen das nur, wenn du es wirklich willst." "Ich will es." flüstere ich. "Okay. Hast du ein Safeword?" "B-Bunny." stottere ich. Draco nickt kurz. 

Irgendwie hatte ich eine abfällige Bemerkung erwartet. 

Mit geschickten Fingern öffnet Draco meine Krawatte. Dann zieht er mein Hemd aus. Ich greife seinen Kragen und ziehe ihn wieder zu mir. Liebevoll beginnt er mich zu küssen und ich ziehe ihm ebenfalls das Hemd aus. Oh Mann, ist er heiß! 

"Darf ich jetzt fragen, worauf du noch stehst?" "N-Nur gewürgt werden." stottere ich. Das ist zwar dreist gelogen, da ich noch auf einige andere Sachen stehe, aber ich will ihm nicht gleich alles anvertrauen. "Das klang vorhin anders." grinst Draco, während er sich an meiner Hose zu schaffen macht. "Augenbinde." murmle ich. Draco greift nach der Krawatte und bindet sie um meine Augen. "Gefällt dir das?" fragt er und zieht den Knoten fest. Ich keuche. Wenn er wüsste, wie sehr mir das gefällt.

Mir wird die Hose samt Boxershorts ausgezogen. Ich kann Draco nicht mehr sehen, aber das was ich spüre ist unglaublich. Draco reibt über mein Glied und ich werde noch steifer. Laut keuche ich auf. Auf einmal spüre ich wieder Dracos Lippen auf meinen. Wir knutschen eine Weile, während Draco noch immer meine Erektion massiert. 

Plötzlich hebt er mich hoch und lehnt mich mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes. Kurz darauf spüre ich, wie eine unglaubliche Wärme mein Glied umgibt. Er beginnt mir einen zu blasen. Ich stöhne laut und lege den Kopf in den Nacken. Ich greife in das Kopfkissen, das neben mir liegt und stöhne noch lauter. Kurz darauf komme ich in seinen Mund. Draco schluckt es sofort runter. Dann küsst er mich wieder. Ich schmecke mein Sperma in seinem Mund. 

Schon jetzt bin ich wieder hart. Und Draco macht einfach nichts außer mich zu küssen. Ich will ihn endlich in mir drin haben. "Jetzt fick mich endlich!" stöhne ich. Draco zieht mich nach unten, sodass ich flach auf dem Rücken liege. "Das ist alles, was ich hören wollte." haucht er an meinen Ohr. Er gibt mir einen Kuss auf die Ohrmuschel und streichelt meine Wange. "Bitte! Jetzt fick mich!" "Ohne Vorbereitung?" "Ja! Jetzt mach doch en-" Draco drückt seine Lippen auf meine und schiebt seine Zunge in meinen Mund, wodurch er mich zum Schweigen bringt. Ich erwidere den Kuss und will mehr. 

Plötzlich dringt Draco mit seiner gesamten Länge in mich ein. Schmerzverzerrt schreie ich auf. Draco streichelt mich liebevoll und lässt mir Zeit, mich an seine Größe zu gewöhnen. "I-Ich will dich sehen. B-Bitte." flehe ich. "Halt still." Draco zieht mir die Krawatte von den Augen und küsst mich, bevor ich die Augen öffnen kann. Als er sich von meinen Lippen löst sehe ich ihn endlich an. Wow, ist er schön!

Draco gibt mir einen Kuss und hebt dann leicht meine Hüfte hoch. So dringt er noch tiefer in mich ein und ich stöhne laut auf. Ich greife um seinen Nacken und ziehe ihn wieder an meine Lippen. Während wir uns küssen, beginnt der Ältere sich in mir zu bewegen. Sofort beginne ich leise gegen seine Lippen zu stöhnen und lege wieder den Kopf in den Nacken. Draco löst sich von meinen Lippen und küsst sich an meinem Kiefer entlang nach unten zu meinem Hals. Dort findet er schnell meine besonders empfindliche Stelle. Er beginnt dort an der Haut zu saugen. 

Ich stöhne lauter, da Draco schneller in mir wird. Bei dem Versuch, Halt zu suchen, kratze ich über seinen Rücken und Nacken. "Shh~! Langsam, Kätzchen." haucht Draco an meinem Ohr. Er nimmt meine Hände und verschränkt sie mit seinen, drückt sie auf die Matratze. Ich lege den Kopf in den Nacken. Draco lässt meine eine Hand los und legt sie an meine Kehle. "Denk an dein Safeword." erinnert er mich. Ich nicke kurz. Draco drückt gegen die Seiten meines Halses. Ich keuche leise. 

Draco drückt die Blutflüsse an den Seiten meines Halses ab. Ich lege den Kopf nach hinten, um Draco noch mehr Platz zu bieten. "Halt still." sagt er und drückt kurz fester zu. Noch immer stößt er in mich. Durch das zusätzliche Würgen komme ich schon bald. Ich spritze über meinen kompletten Oberkörper bis in mein Gesicht. Ohne die Hand von meinem Hals zu nehmen, küsst Draco mich. Kurz darauf spüre ich, wie er in mir kommt. Ich keuche in seinen Mund. Draco zieht sich aus mir raus und setzt sich neben mich. Er nimmt die Hand von meinem Hals und gibt mir einen Kuss. 

"Hat es dir gefallen?" fragt er und streicht leicht über meinen schmerzenden Hals. Er hat ziemlich fest zugedrückt, aber da es mir gefällt, habe ich nichts dagegen. "Ja, es hat mir gefallen. Es hat mir sogar sehr gefallen. Und hat es dir gefallen?" "Ja, hat es." flüstert er leise und gibt mir einen Kuss auf die Haare. "Ich sollte jetzt gehen." sage ich und richte mich auf. Draco stützt sich auf die Unterarme und sieht mich an. Er beobachtet mich dabei, wie ich mich wieder anziehe und schließlich unschlüssig vor dem Bett stehe. "Und jetzt?" frage ich, weiß dabei selber nicht so genau, was ich damit meine. "Weiß nicht. Du stehst da rum und wartest auf was auch immer." 

Ich nicke langsam. Draco greift mich am Hemd und zieht mich zu sich runter. Kurz drückt er seine Lippen nochmal auf meine, dann lässt er sich wieder in die Kissen fallen. Unser Abend scheint wohl beendet. Ich nuschle eine Verabschiedung und verschwinde dann.