Kapitel 16

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Kapitel 16

Gesagt getan. Lucy hatte auf einmal einen Geistesblitz. Sie hatte nicht bedacht, dass sie ja die Elemente kontrollieren konnte und von daher nartürlich auch die Luft. Während Erics Mutter an das Mädchen gerichtet irgendetwas leise sagte, lies Lucy die Pistolen unauffällig schweben. Es forderte sie viel Konzentration, ein kleiner Fehler und sie und Emma wären Tod. Emma war die einzige, die Lucy, oder viel mehr das was sie tat, sah. Selbst Eric bemerkte es nicht, und er stand direkt vor dem Tisch. Lucy hatte es inzwischen geschafft die Pistole unauffällig hinter Erics Mutter zu manövrieren und dann gab es einen Knall. Erics Mutter sank zu Boden, und Blut trat aus ihrem Kopf. Alle blickten erschrocken auf sie und dann bemerkten sie auch die Pistole, die immer noch in der Luft schwebte, zwar war sie ein Stück abgesackt, aber sie schwebte. Lucy war, während alle zur Leiterin starrten, zu Emma gerannt und hatte ihr Fesseln gelöst und ihr den Knebel aus dem Mund gezogen. Emma sagte zu ihr: „Danke.... PASS AUF!“ Doch es war zu spät das Mädchen, das auch mit im Raum war, schleuderte Lucy nach hinten, ohne sie auch nur anzufassen. Sie hatte auch Kräfte. Lucy war zu überwältigt um direkt zu handeln, deshalb wurde sie wieder nach hinten geschleudert. Da hatte es Lucy endgültig satt und sie ließ das Mädchen auch zurück schleudern, und auch noch einfrieren. Das komische an dem Mädchen war, sie konnte Lucys Eis schmelzen. Das konnte sonst niemand. Emma war gerade damit beschäftigt, die Hydra Agenten, die auch im Raum waren auszuschalten. Eine unfaire Verteilung war das schon, 1 Frau mit Kräften, gegen 4 Männer ohne Kräfte und Eric wollte dem Mädchen helfen. Emma schaltete die Agenten mit links aus, und half dann Lucy. Als sie so zusammen kämpften, waren sie unglaublich stark und das Mädchen und Eric hatten fast keine Chance, auch wenn sie beide auch Kräfte hatten. Lucy und Emma schafften es irgendwann Eric und das Mädchen in eine Ecke zu drängen. Sie fesselten das Mädchen mit den Sachen womit auch Emma gefesselt war. Lucy konnte Eric so in Schach halten mit ihren Kräften. Nun wollten Emma und Lucy so schnell wie möglich raus, bevor weitere Agenten kämen. Lucy dachte, dass sie bei dem Mädchen vielleicht eine Chance hätten es auf ihre Seite zu bringen und bei Eric hatte sie schon die Hoffnung verloren. Deshalb beschloss sie Eric einfach in einen Raum zu sperren und das Mädchen mitzunehmen. Sie erzählte Emma nicht von dem Plan sondern machte es einfach. Emma wusste deshalb auch zuerst nicht was in Lucy gefahren ist, doch dann verstand sie es und hielt, während Lucy das Schloss der Tür zu dem Raum, wo Eric nun drin war, zufror, das Mädchen. Emma hatte jetzt erst so richtig Zeit sie zu betrachten. Sie kam ihr bekannt vor, aber sie kam einfach nicht drauf woher. Doch als sie an den Kampf und an die Kräfte von ihr dachte, durchfuhr es sie wie ein Elektroschock. Dieses Mädchen war Jenna. Jenna, die sie all die Jahre gesucht hatte. Wie hatte sie die nicht erkennen können, fragte sie sich. Aber bevor sie überhaupt Jenna ansprechen konnte, liefen von der Unterseite des Ganges schon Agenten. Sie riefen, als sie die 3 sahen: „Da sind sie, packt sie und passt auf die sind echt gefährlich. Sie haben Cleo entführt also noch nicht schießen, erst wenn Cleo aus der Schussbahn ist.“ Lucy handelte sofort. Sie ließ eine große Eiswand vor den Agenten aus dem Boden schießen und dann zog sie Emma und Jenna weiter. Raus aus dem Quartier und die Straße runter. Dann wusste sie nicht mehr weiter. Emma wusste es aber und zeigte Lucy die Richtung. Lucy zerrte wieder Jenna hinter sich her, die so störrig wie ein Esel war. Trotzdem schafften es die beiden, Jenna weit genug mit zu ziehen bis sie sich sicher waren, dass sie nicht mehr verfolgt wurden. Für Lucy gab es ab da nur noch einen Weg.

Zurück zu Stark Tower!

Elements (2. Teil von Echo)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt