Kapitel 12

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Kapitel 13

„Ehhm Eric, ist das nicht schon irgendwie komisch, dass keiner von der sache im Labor erfahren hat, ich meine da waren Kameras und...“ „Ja klar aber wir haben unsere Leute auf einen Auftrag geschickt und es sind auch nur wenig Leute im Kontrollraum, sodass die mit anderen Aufgaben beschäftigt sind.“ Eric und Lucy waren noch ein Stück zusammen gegangen, bis zu Erics Schlafzimmer. Als Eric gerade die Türklinke runterdrückte, und die Tür aufmachen wollte, zog er sie aus den Angeln. Lucy starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. „Was war das denn ?!?“ „Ehh ich hab ehrlich keine Ahnung. Erst die Sache mit dir im Labor und jetzt das. Was ist jetzt mit mir los. Ich erkenn mich selbst nicht wieder. Ich glaube, es ist besser wenn wir mal darüber schlafen.“Eric wollte gerade rein gehen, als er Lucy, die den Gang runter ging sagen hörte: „Als ob der Schlaf uns erleuchten könnte...“ (Sarkasmus lässt grüßen und Ironie winkt dazu) Eric atmete einmal tief ein und seufzte. Dann versuchte er die Tür, die er immer noch in der Hand hielt wieder zu reparieren, doch es klappte nicht so ganz. Er seufzte wieder, und setzte sich aufs Bett, dann nahm er sich sein Tablet, doch das Brach als Eric ihn nur an einer Seite hielt einfach durch. Er dachte laut einfach nur: „Fuck! Meine Mutter wird mich umbringen.“ Er legte sich aufs Bett und dachte nach. Über alles was an dem Tag passiert war und über das was er konnte. In seinen Gedanken versunken schlief er schließlich ein. Lucy war auch in ihrem Zimmer und ließ kleine Schneeflocken von ihrer Hand in die Luft steigen. Es war ein richtiges Schneegestöber. Sie lächelte, denn sie musste daran denken, wie es wäre wenn Aiden da wäre. Sie würde ihn mit Schneebällen bewerfen. Sie setzte sich auch aufs Bett und irgendwann schlief sie mit dem Gedanken an Aiden einfach ein. Am nächsten Morgen wachte sie auf und ging duschen. Als sie jedoch in den Spiegel sah, bekam sie fast einen Herzinfakt, weil sie sich selbst nämlich für einen kurzen Moment nicht erkannt hatte, denn ihre Haare waren schwarz und ihre Augen noch Hellblauer als sonst. Sie waren schon fast weiß, nur noch leicht babyblau. Sie starrte Schreckgeweitet in den Spiegel und dachte nur: „OMG OMG OMG. Was ist mit mir passiert... Als sie sich schließlich aus der Starre lösen konnte, beschloss sie sich erstmal anzuziehen um dann zu Eric zu gehen. Sie wollte wissen, ob bei ihm auch so komische Erscheinungen waren. Wenn ja, wusste sie, dass es wegen dem vorherigen Tag war. Lucy rannte den Gang hinab und klopfte an Erics Tür. Nichts. Sie klopfte etwas heftiger und rief: „Eric bist du da?“ Aus dem inneren des Zimmers kam nur ein: „Verschwinde, mir gehts scheiße.“ Das war für Lucy die Bestätigung einfach zu ihm rein zu gehen und sie sah einen sehr veränderten Eric, der...

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Huhu,

sorry, dass ich so lange nicht geupdatet habe, aber ich habe so viel zu lernen gehabt und ich hab es deshalb einfach nicht geschafft. Danke für euer Verständnis. Ihr seid toll. Und noch ein Großes sorry, dass das so kurz ist.

LG Tessi

Elements (2. Teil von Echo)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt