A Star Is born

𝕔𝕙𝕒𝕡𝕥𝕖𝕣 𝕥𝕙𝕖𝕖𝕣𝕥𝕖𝕟

𝙺𝚊𝚒'𝚜 𝚜𝚒𝚌𝚑𝚝:

Julian läuft noch immer schwach neben mir in die Kabine, ich habe von ihm verlangt das er kämpft und er hat es geschafft um in die Arme zu fallen in die er immer kommen darf, sein zweites Zuhause sind.

„ komm her Juli..."
Schwach will sich der blonde ausziehen, jedoch kämpft er mit dem Gleichgewicht und der Kraft.

Julian lässt sich auf die Bank fallen und beobachtet mich mit Tränen in den Augen.

Seine Schuhe aufgemacht, ziehen meine Hände sanft die Socken aus, seine schoner ziehe ich nach und streiche sanft über seine Knie.

„ willst du im Zimmer duschen?"
Mein freund nickt und lässt sich von mir hochziehen, seine Hände klammert sich fest wobei er zittert, was hat er mir angestellt?

Seine Hose fällt auf den Boden wobei Julian ein wenig beim schlüpfen in die frische Hose hilft.

„ ich fühle mich, wie ein alter Mann der nicht mehr selbstständig etwas tun kann..."
„ manchmal da bist du so schlau... und dann wieder so dumm, dass du auf die Idee kommst ich würde dich so nicht akzeptieren wie du bist... dann hätte ich sicher nicht angefangen dich zu verführen..."

Julian abgesetzt, ziehe ich sein Shirt aus um den Pulli wieder überzuziehen.

„ tut mir leid havertz..."
Haucht der kleinere zu mir und greift nach meiner Hand.
„ dich zu umarmen wahr wie wieder nach Hause zu kommen..."
„ dass wahr auch der Sinn dahinter juli..."
Er lächelt schief weshalb mein Kopf sich schnell schüttelt.
„ bitte warte noch mit dem lächeln du siehst aus wie einer der auf Drogen ist"

Seine Grübchen zeigen sich weshalb er sofort niedlich wirkt.

„ so ist es besser... ein lächelnder Juli der jetzt ganz viel Zuneigung bekommt und am besten so viel ungesundes Essen wie möglich..."
„ bekomm ich schockolade?"
Flüstert dieser fragend zurück, grinsend machen meine Hände seine Hose zu um ihm die Socken überzuziehen.

„ von mir aus alles was du willst Hauptsache ich habe meinen essensverliebten Julian wieder"
„ schockopudding..."
Murmelt der kleinere nur weshalb sein Magen anfängt laut zu Knurren.

„ dann mal los"
Die Schuhe an will ich ihm sagen dass er auf meinen Rücken soll, jedoch küsst mich der blonde zart.
„ ohne dich währe ich nicht..."
Murmelt er und rutscht hoch auf meinen Rücken, lächelnd genießt mein Körper wie Julian sich komplett an mich schmiegt.

Das Team ist von unserer Zuneigung hin und weg gerissen.

„ mach die Augen zu..."
Julian atmet entspannt gegen meinen Hals.

Endlich beim Gebäude laufen wir alle mit großem Hunger in die Halle zum Essen.
„ Juli essen..."
„ wir sind schon da?"
Grummelt dieser leise wobei meine Mundwinkel hochfahren.

„ ja...jetzt setz dich hin"
Mein Freund rutscht von mir und will mich küssen zuckt jedoch zurück und setzt sich stumm hin.

„ wieso hast du mich nicht geküsst?"
„ weil ich nicht darf"
„ was? Redest du da? Bitte?"
Verdattert sieht er zu mir hoch, grinsend setze ich mich neben ihn und ziehe dein Gesicht an den Wangen zu mir um meine Lippen auf seine zu drücken.

„ ich weiß doch dass die Vorwürfe auch kamen weil ich den Abstand zwischen uns brachte, ich bin stolz darauf dich zu lieben also zeige als dass lieber als dass es dir wehtut"

„ könnt ihr mal aufhören zu süß zusein?"
Quicken die anderen weshalb mein Freund mit mir grinsen muss.
„ich darf dich als anfassen und küssen wann ich will? Und wo ich will?"
„ welches wo?"
„ beides!"
„ naja also nicht unbedingt da aber ja"
Zufrieden grinst mein Freund und zieht mich eng zu sich wobei er anfängt zu essen, sein Appetit kommt zurück und bringt ihn dazu alles in sich zu schaufeln.

„ Gott tut dass gut!"
Überglücklich blickt der Blondie zu mir, lehnt sich gegen mich um zu mir hochzublicken.

Wir grinsen leicht bevor er die Augen schließt und meine Lippen auf seine fallen, wir bewegen beide gemeinsam bis Julian stoppt und wir uns lösen, Lars hat dass Handy auf uns gerichtet weshalb wir geschockt zu ihm blicken.

„ filmst du uns grad?!"
„ sowas von, ich hab den ersten bravertz kiss offiziell veröffentlicht!"
Julian sieht zu mir und fängt an zu strahlen.

„ tja ab jetzt gehts nur noch vorwärts"
Mein strahlen bricht mit durch.
„ es wird alles gut- weißt du was ich denke? Wenn sie erstmal sehen wie verantwortungslos Elisa ist, dann könntest du dass ganze Sorgerecht bekommen und da ich dein Freund bin, würden wir zu einer Familie werden"

Seine Mundwinkel fallen langsam, über seine Wangen zieht sich ein rot
„ aber echt jetzt... da klingt dass mit dem Papa werden schon garnicht mehr so übel"
„ du machst Witze oder?"
„ Nein- also- ich meine mit Elisa neee- aber bei dir...-„

Beschämt blickt er auf seinen Pudding den er Stück für Stück in sich stopft.

„ eyyy jungs hier"
Peter wirft einen Schlüssel zwischen ins auf den wir sofort blicken, dann zum Trainer hinauf.

„ und wehe ich höre euch auch nur einmal"
„ wie?"
„ na bei den Zimmern hat es einen Stockwerk oben kleine Suits also, viel Spaß meine Turteltauben"

Julian greift den Schlüssel und grinst mich an.
„ was?"
„ ich hoffe du hast ne Badehose dabei?"
Grinst dieser zurück, von mir kommt ein ledigliches Kopfschütteln.

„ ohne geht auch- also ich bin satt ich brauch jetzt endlich wieder meine Kuschelzeit!"

Während die anderen amüsiert lachen, lasse ich mich still grinsend mitziehen, überglücklich nimmt er seine Sachen, bei meinem Zimmer ich meine.

Wir fahren mit dem Aufzug hoch da wir vollbeladen sind.
Julian öffnet die Türe, wir staunen und schmeißen unsere Sachen neben dass Bett.