A Star Is born

𝕔𝕙𝕒𝕡𝕥𝕖𝕣 𝕟𝕚𝕟𝕖

𝙹𝚞𝚕𝚒𝚊𝚗'𝚜 𝚜𝚒𝚌𝚑𝚝:

Bei Kai daheim ziehen wir unsere Schuhe aus um dann nach drinnen zu laufen.
„ Alexa spiel summertime Sadness"

„ in youreauf Amazon Musik"

Die Musik startet wobei sich der braungelockte zu mir dreht und mit grinsen anfängt.
„ komm mal her..."
Stumm komme ich auf ihn zu und stelle mich direkt vor ihm hin, seine Hände legen sich auf meine Wangen.
„ vertraust du mir?"
Flüstert Kai, ohne zu zögern bekommt er ein nicken von mir als Antwort.

„ dann schließ deine Augen..."
Meine Augen sind zu, Kai legt meine linke Hand auf seine Schulter, seine auf meine Tallie und hebt unsere anderen beiden Hände, will er jetzt tanzen?

Leicht lächelnd, folgt mein Körper seinem blind vertraut, Kai wird langsamer und stoppt wobei ein Wasserrauschen zu hören ist.

Seine Hände entfernen sich weshalb mein ganzer Körper still bleibt,
„ lass die Augen, die ganze Zeit geschlossen und fühle..."

Kais Lippen berühren meinen Hals, mein Kopf fliegt von alleine einen Stück nach hinten in den Nacken.

Vorsichtig ziehen seine Hände mein Shirt hoch bis über den Kopf, mein Atem wird sofort schwerer als seine Hände empfindlich über meinen Oberkörper fahren.

Die Hose langsam geöffnet zieht er sie ganz runter meine Socken gleich mit aus.

Meine Hände ballen sich zu Fäusten wobei sich mein Körper versteift, Kai fährt an meine boxershorts.

Vorsichtig zieht er sie runter wobei meine Lippen seinen Atem spüren, wir küssen uns wobei seine Hände über meine nackte Haut fährt, bin ich der einzigste nackte hier?

„ vorsichtig..."
Kai legt meine Hände auf seine Schultern wobei seine nach unten rutschen und mich am hintern zu packen.

Ein leises tönchen verlässt mich dabei, mit sanftem lachen hebt mich der größere hoch und läuft keine vier Schritte, er steigt definitiv gerade ins Wasser.

Meine Faust Hände öffnen sich als wir ins heiße Wasser kommen, meine Augen weiterhin geschlossen fahren Kais Hände meine Oberschenkel entlang die dadurch richtig neben seinen Schoß rutschen.

Sie fahren zurück auf meinen hintern, vorsichtig dringt der braungelockte ein weshalb von mir ein schmerzender Ton kommt mein Körper sich jedoch durch dass heiße Wasser entspannt.

„ jetzt kannst du wohl nicht krampfen..."
Man kann Kai förmlich schmunzeln hören, von mir komm ein nicken.
„ öffne deine Augen..."
Langsam schlagen sie auf und blicken direkt in die von meinem Harvey.

„ Hey..."
„ hey..."
Flüstere ich zurück wobei meine Beine sich ausstrecken und hinten Kais Rücken verhaken.

„ tut es noch weh?"
Mit einem kopfschütteln bekommt Kai seine Antwort, wir sehen uns wieder an wobei mein Kopf sich seinem nähert und wir uns zart küssen.

Meine Hände fahren auf seinen Rücken wobei wir uns wieder ansehen, seine Hände fahren höher und streicheln seitlich über meine talje was ein Wohles Gefühl in mir ausbreitet.

Wir reden nicht ein weiteres Wort sondern genießen dass streicheln und die kleinen Zärtlichkeiten.

Kai trägt mich hoch,wir legen uns in löffelchenstellung wobei mich der Lockenkopf von hinten umarmt und seine Beine mit meinen Verhakt.

Mein Körper genießt die Küsse auf meiner nackten Haut, bevor er zur Ruhe fährt...

„ guten Morgen mein kleiner Sonnenschein..."
Kommt es leise wobei meine Augen aufschlagen und ich müde mit aufmerksamen Augen zu Kai blicke, hat er mich gerade mein kleiner Sonnenschein gennant?

Mit rosanen Wangen sehen wir uns lächelnd an.
„ guten Morgen mein kleiner Sonnenschein?"
„ ja... ich habe ein wenig überlegt während du da wie ein Engelchen geschlafen hast..."
Seine Hand streichelt meine Hüfte wobei ich mich nicht mehr versteife.

„ ja?"
„ ich will dass mit dir..."
„ was heißt dass? Du willst es mit mir..."
Kai antwortet nicht sondern küssest mich vorsichtig, weil es sich richtig anfühlt, erwidere ich diesen bevor wir uns wieder lösen.

„ ich will mit dir zusammen sein..."
„ du meinst so wie diese Pärchen?"
„ genau so..."
Seine Hand fährt mein Haar aus dem Gesicht weshalb meine Augen zufallen.

„ ich liebe dich..."
Flüstert Kai leise nach weshalb mein Herz heftig gegen meine Brust hämmert.
„ ich liebe dich auch..."
Ohne dass meine Augen einmal aufgehen küssen wir uns wieder, voller Leidenschaft und Gefühle.

„ wir haben noch zwei Stunden bis wir zum Flughafen müssen..."
„ die müssen wir sinnvoll nutzen..."
„ reden wir grad vom selben?"
„ ich weiß nicht, Zeig es mir..."
Kommt es schmunzelnd aus mir da küssen wir uns wieder, voller Lust rollt Kai über mich...

„ Harvey wir müssen noch zu mir"
Dieser stopft dass Anzugs Hemd mit Leverkusen Logo, in die Hose die er mit einem hellen Ledergürtel trägt, zieht die Jacke über und zieht den Koffer mit.

Wir laufen schnell runter wobei ich Kais Pulli trage, und der riecht so gut nach ihm.

„ na dann mal los"
Kai schnallt sich an und drückt aufs Gas, wir halten den Weg entlang Händchen auf der Gangschaltung.

Bei mir zuhause, führt mein Weg schleunigst ins Zimmer, die dunkelblaue Hose an, den Gürtel geschnürt, dass Hemd drüber, die Krawatte gebunden, die Jake über schnell in weiße Socken rein, in meine weißen Turnschuhe, meinen Rucksack auf, fliegt mein Blick nochmal in den Spiegel.

„ klappt schon..."
Meine Hand fährt durch mein Haar da fliegt mein Blick auf die Schublade, wird sich Kai die Tage zusammenreißen?

Schnell packe ich dass Zeug doch noch ein und renne nach unten, nehme meinen Schlüssel und laufe aus dem Haus.

Gesetzt, sehen wir uns an, da wir beide wissen dass wir dass nicht sofort der Welt präsentieren sollten, küssen wir uns nochmal.

In aller Stille lauschen wir der Musik und kommen dem Flughafen immer näher.

Die Mannschaft wartet schon weshalb wir zu ihnen Sprinten, keuchend blicken wir zu ihnen.
„ pünktlich!"
„ auf die Minute- Julian echt jetzt?"
Mein Trainer seufzt, verdattert liegt mein Blick auf ihm da fährt Kais Hand in meine Hose und stopft mein Hemd in die Hose.

„ hey hey hey hey nicht begrabschen- ich sagte nicht begrabschen! Hier sind bestimmt überall Kameras man! Ich hab kein Bock auf noch so ein Video"

„ wenn du es schaffen würdest dich anzuziehen würde ich dass jetzt nicht tun- Punkt"
Motzt Kai mit leichtem schmunzeln zurück, grummelnd ignoriere ich den braunen der mich der Mannschaft hinterher zieht.

Wir laufen durchs Gebäude geben die Sachen ab und kommen hinter die Absperrung.