Part III

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Jenna POV

„Hey, hi Jenna! Hörst du mir überhaupt zu?" Leah wedelte lächelnd mit ihrer Hand, vor meinem Gesicht herum.

„Na wer ist der Glückliche?" fragte sie grinsend.

„Warte woher weißt du- ich meine wie kommst du drauf?" sagte ich und fand den Boden plötzlich sehr sehr interessant.

„Na, na na Süße, du hast dich selber verraten." lächelte Leah verschmitzt.

„Es ist..es gibt Niemanden." stotterte ich und spürte wie ich rot wurde.

„Toll gemacht, Jenna. Sehr unauffällig." schimpfte mein Unterbewusstsein.

Leah lachte nur und wackelte mit den Augenbrauen, welches dazu führte das ich noch rötlicher wurde.

„Okey Süße, erzähle es mir dann eben erst, wenn du es dir selber ein gestehst!" sagte sie, stand auf, umarmte mich und ging zur Tür.

„Was soll ich mir eingestehen?" fragend sah ich sie an.

„Das du ihn liebst." antwortet sie bevor Leah aus der Tür verschwand und ich alleine auf meinem Bett saß.

Liebe?

Davon konnte ich doch nicht sprechen? Oder?

Nein natürlich nicht, dass wäre doch dumm und naiv und das war ich ganz sicher nicht.

Ich konnte mich doch nicht in jemanden verlieben, den ich gar nicht kannte. Ich wusste ja nur seinen Namen..Paul passt zu seinem göttlichen Körper, seinen braunen Haaren, die ich so gerne berühren wollte, seine schokoladen braunen Haare und......nein halt die Klappe Jenna.

Toll jetzt rede ich auch noch mit mir selbst.

Bevor ich noch mehr "Unsinn" mit mir reden konnte ging ich nach unten zu Jake, der oberkörperfrei im Wohnzimmer lag und seine Zähne zusammen biss.

Ich ging langsam auf ihn zu, setzte mich neben ihn und sah sein blau-rot-grünlichen Rücken.

„Jake, was ist passiert?"

„Jenna, ähm nichts ist schon okey siehst du?" sagte er und stand auf, aber ich sah genau das es ihm nicht gut ging.

„Jacob, wir müssen zu einem Arzt." sagte ich besorgt.

„Nein es geht mir gut." sagte er mit einem gefaktem Lächeln.

„Jake, ich sehe doch das es dir nicht gut geht. Ich fahre dich jetzt zum Krankenhaus." sagte ich nun etwas wütender und besorgt.

„Nein Jenna, es ist doch schon viel zu spät."versuchte er sich raus zu reden.

Ich verstand nicht was das sollte. Ich wollte ihm doch nur helfen.

„Jake, es ist doch erst 20.00 Uhr und es gibt auch einen Notarzt in Forks!" besorgt guckte ich ihn an.

„Ja..ich meine Nein, ähm am besten wir fahren zu Emily." stotterte Jake.

Ich sah misstrauisch zu meinem Bruder, doch als er mich bittend ansah, gab ich seufzend nach.

„Okey. Ich fahre."

Jake POV

Ich lag unten im Wohnzimmer und zog scharf die Luft ein, es hatte mich wohl härter erwischt, als ich erwartet hatte. Doch ich machte mir keine Sorgen. Morgen würde es eh schon geheilt sein. In dem Moment kam Jenna hinunter.

Verdammt, ich dachte sie schläft schon.

„Jake, was ist passiert?" fragte sie besorgt.

Mist! Was sollte ich ihr jetzt antworten.

„Jenna, ähm nichts ist schon okey siehst du?" sagte ich und stand auf doch es ging nicht und ich sackte wieder zusammen.

Na toll, sehr überzeugend.

„Jacob, wir müssen zu einem Arzt." sagte sie besorgt.

„Nein es geht mir gut." sagte ich mit einem gefaktem lächeln.

„Jake, ich sehe doch das es dir nicht gut geht. Ich fahre dich jetzt zum Krankenhaus." sagte sie nun etwas wütend und besorgt.

Nein Krankenhaus ist keine gute Idee, was sollten dann die Ärzte denken, wenn ich morgen wieder wohlauf war?

„Nein Jenna, es ist doch schon viel zu spät."versuchte ich mich raus zu reden.

„Jake, es ist doch erst 20.00 Uhr und es gibt doch auch einen Notarzt hier!" besorgt guckte sie mich an.

Verdammt.

„Ja..ich meine Nein, ähm am besten wir fahren zu Emily." stotterte ich, hoffentlich nahm sie mir das ab.

„Okey. Ich fahre." sagte Jenna seufzend, bevor sie mich zum Auto begleitete.

Jenna Black - Mein Leben in La Push (Twilight FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt