Flashback
Doch ich konnte nicht leugnen das die Vorstellung mir nicht gefiel, dass er der Eine war. Auf meinem Gesicht schlich sich ein Grinsen und ich verstand nicht wie er nach nur zugegebenermaßen fünf wundervollen Tagen mich nur mit einem einzigen Gedanken an ihm, egal was passiert war trotzdem noch zum Lächeln bringen konnte. Meine Lieder wurden schwerer, doch versuchte ich trotzdem wach zu bleiben. Ich musste wach bleiben.....doch mein Körper, der ebenso geschwächt wie der meines Vaters schien wollte einfach nicht auf mich hören.
Flashback Ende
Jenna POV
Durch eine Hand auf meiner Wange wurde ich wach, noch wie in meinem Traum gefangen schmiegte ich mein Gesicht an ihr und hörte die Person vor mir verträumt schmunzeln.
„Jenna wach auf." sagte eine wunderschöne Bassstimme zu mir.
Als Antwort brummte ich nur unzufrieden und hörte ihn wieder leise lachen.
„Wenn du nicht willst, dann trag ich dich eben." sagte er, so neutral wie es eben nur ging und hob mich dann ohne mit der Wimper zu zucken hoch. Ich quickte kurz auf, bevor ich mich mit meinen Händen in seinen Nacken krallte.
„Paul, lass mich runter." sagte ich bestimmt, doch dieser lachte nur und trug mich, ohne auf meinen Kommentar zu achten weiter im Brautstil durch das Haus. Ich hörte erst auf mich zu beschweren, als ich weiches Leder an meinem Rücken spürte.
Meine Augen öffneten sich mit einem Ruck, als ich die Autotür hörte.
Ich fühlte mich plötzlich wieder hell wach.
„Wo warst du?" fragte ich, als er erneut die Tür diesmal auf der Fahrerseite schloss. Mein Blick immer noch geradeaus auf die Frontscheibe gerichtet.
„Wir hatten eine Rudelbesprechung." sagte er.
Ich konnte seinen Blick auf mir spüren.
Ich seufzte und erwiderte diesen.
„Warum fährst du nicht los?" fragte ich
Wieder achtete er nicht auf meine Frage, sondern kam mir immer näher bis seine Lippen die meinen berührte.
Nur ganz kurz streifte er meine, doch reichte diese kleine Berührung schon aus um mich völlig in den Wahnsinn zu treiben. Nicht Wahnsinn im Sinne von der Kerl machte mich wahnsinnig, sondern der Kerl machte mich wahnsinnig.
„Ich wollte dich noch begrüßen." sagte dieser und war mir immer noch so nahe, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte.
Danach startete er das Auto im Leerlauf und fuhr mit mir zu unserem Haus. In diesem angekommen war es dunkel und kalt. Niemand außer Paul und mir war da.
Einsamkeit, Kälte, Dunkelheit.
Ich drehte mich um und ging auf den Werwolf hinter mir zu.
Als ich bei diesem ankam, zog ich ihn in einen kurzen Kuss.
Danach sahen wir uns einfach nur in die Augen.
„Lass mich bitte nicht alleine." flüsterte ich.
„Das hatte ich auch nicht vor." flüsterte er ebenso leise, bevor er mich "richtig" küsste.
DU LIEST GERADE
Jenna Black - Mein Leben in La Push (Twilight FF)
FanficTextausschnitt "Jenna, hör mir bitte zu, wir sind nicht das für was du uns hälst." sagte Leah und guckte in die Runde. "Achja, für was halte ich euch denn?" fragte ich und konnte mir ein schnaufen nicht verkneifen. "Wir sind anders.." sagte nun auc...