Part XI

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Jenna POV

„Willst du mir damit sagen, dass ich ein direkter Nachfahre des Blutwolfes bin?" lachte ich.

Er nickte vorsichtig.

„Das sind doch nur ein Märchen, Jake." Ich guckte ihn verständnislos an.

„Jenna, Schwesterherz hör mir zu. Wir haben dich von allen möglichen Legenden ferngehalten. Wir wollten dich nur beschützen, doch haben es stattdessen nur heraus gezögert. Wir wollten nie, dass du in so eine Situation kommst. Doch am meisten tut es mir leid, dass ich dir niemals die Wahrheit über dich, Paul oder mich erzählt habe." sagte er und die Reue und Schuld die in seiner Stimme mit schwang, konnte man problemlos heraushören.

„Jake was meinst du?" fragte ich verängstigt.

„Jenna du schwebst in großer Gefahr, du..." fing er an, doch ich wollte davon gar nichts wissen und lief aus dem Haus.

Ich lief immer weiter und weiter, bis ich nach gefühlten Stunden endlich bei unserem Haus ankam.

Vor diesem standen Jared, Seth, Leah, Sam, Quil, Embry, und Jacob.

Wo war bloß Paul?

„Jenna, wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht. Geht es dir gut?" fragte Jacob auch gleich als er mich sah.

Seine Frage ignorierend flog mein Blick auf die Anderen, die sich sofort um drehten und mir einen reue- und sorgevollen Blick schenkten.

„Jenna hör mir bitte zu, wir sind nicht das wofür du uns hältst." sagte Leah und guckte in die Runde.

„Achja, für was halte ich euch denn?" fragte ich und konnte mir ein schnaufen nicht verkneifen.

„Wir sind anders.." sagte nun auch Sam.

„Was seid ihr? "schrie ich sie an, ich hatte diese ganzen Versteckspielchen satt.

„Jenna, beruhige dich, bitte." sagte mein Bruder ruhig.

„Wieso soll ich mich beruhigen, ich habe eure ganzen Versteckspielchen satt. Ihr lügt mich an, jeder Einzelne von euch. Ich will endlich die Wahrheit hören. Ich kann das nicht mehr. schrie ich weiter, immer mehr Tränen fanden den Weg aus meinen Augenwinkel.

„Jenna du musst dich beruhigen, bitte sonst wirst du eine von uns." sagte nun auch Embry.

„Eine von euch? Bitte redet Klartext mit mir. Ich kann nicht mehr." schrie ich verzweifelt.

Doch als Niemand irgendwelche Anstalten machte mir etwas zu sagen, lief ich wieder fort.

Doch dann stand Er vor mir.

„Sag mir doch endlich die Wahrheit über euch. Bitte!" schlurzte ich.

Plötzlich spürte ich raue, aber sanfte Lippen die sich fast vorsichtig auf meine legten. Sofort erwiderte ich ihn, in diesem Kuss lag so viel Liebe, dass ich mich in ihm verlor. Vorsichtig vertiefte ich den Kuss, spürte wie er über meine Unterlippe fuhr und um einlass bat.

Dieses gewährte ich ihm nur zu gerne und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis wir uns wegen Luftmangels lösen mussten.

Doch meine Augen blieben geschlossen, zwei starke Arme schlossen sich um meinen zierlichen Körper und sein Kopf legte er auf meine Schulter.

„Das wollte ich unbedingt noch einmal tun, bevor ich dir die Wahrheit über uns sage." flüsterte er in mein Ohr, bevor er sich vor mir löste.

Ich öffnete wieder meine Augen und sah Paul vor mir der mich ernst musterte, meine Hand nahm und mich mit sich zog.

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Hi meine Lieben,

endlich wieder ein Kapitel, etwas kurz aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Heute Abend oder morgen werde ich noch eins up daten. Diesmal wird es die ausführliche Geschichte der Quileute sein, obwohl ihr sie vielleicht schon kennt.

Freue mich über jeden Vote und jedes Kommentar.

MFG, Lili♡

Jenna Black - Mein Leben in La Push (Twilight FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt