Textausschnitt
"Jenna, hör mir bitte zu, wir sind nicht das für was du uns hälst." sagte Leah und guckte in die Runde.
"Achja, für was halte ich euch denn?" fragte ich und konnte mir ein schnaufen nicht verkneifen.
"Wir sind anders.." sagte nun auc...
Langsam, ganz langsam stand ich, in meiner neuen Form, auf und tat die ersten Schritte. Es war ein wundervolles Gefühl. Es war als wäre dieses Ungewisse, diese Leere, die all die Jahre in mir war endlich verschwunden. Ich fühlte mich endlich vollkommen.
Paul neben mir, sah mich mit seinen wunderschönen schokoladenbraunen Augen liebevoll, wachsam, aber auch mit einer Spur Nachdenklichkeit an.
Dann zog er plötzlich seine Hose und sein Oberteil aus, wobei ich ihn, wäre ich nicht in Wolfsgestalt gewesen, mit offenem Mund angestarrt hätte. Doch auch jetzt konnte ich meinen Blick nicht von seinem Körper nehmen. Seine unglaublich männliche Statur mit seinen breiten Schultern, seine von der Sonne karamellfarbenene Haut, seine starken Arme, diese wundervollen großen Hände mit denen er mir, nicht nur einmal eine Gäsehaut bereitet hatte und sein Sixpack, welches seinen Körper perfekt machte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Als er meinen Blick bemerkte, musste er augenblicklich Lächeln, welches seine wundervollen Grübchen freigab. Als Mensch wäre ich bei diesem wissenden Lächeln rot geworden, doch mein Wolf wendete den Blick einfach ab.
Ich war so in Gedanken, dass ich das Geräusch von zerreissender Kleidung nicht wahrnahm und erst erwachte, als mich etwas nasses anstupste. Als ich zu diesem etwas sah, setzte mein Herz für einen Schlag aus. Vor mir stand ein wunderschöner, dunkelsilberner Werwolf, der mich aus schokoladenbraunen Augen wachsam musterte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Paul
Wieder stupste er mich mit seiner schwarzen Schnauze an, bevor er los lief, welches ich ihm nach kurzem überlegen gleich tat.
