"Lifesaver." || Samu Haber FF

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'' Let me do this. "
, er schien ein wenig zu grinsen

'' Wenn du das so willst.. ''

, mit etwas röte im Gesicht verschwand ich schnell in Richtung Badezimmer.

Wieder stand ich vor dem Spiegel, und wieder einmal sah ich erbärmlich aus. Aber war das was neues gewesen..?

Verdammt, was ist denn nur los mit mir?

Samu's Sicht:

Riku schien so nachdenklich. Als würde ihn etwas sehr beschäftigen, während wir unser Gespräch unter 4 Augen führten.

(finnisch)

'' Riku mein Freund, ist alles okay? Du siehst so nachdenklich aus... "

, seine beiden Hände umschlungen die dampfende Tasse Kaffee und er sah nun zu mir auf.

'' War es eine gute Idee sie hierher zu bringen Samu?"

Mit etwas überraschten Gesichtsausdruck lehnte ich mich ein wenig zurück, schlug die Beine übereinander und und hielt meine Kaffeetasse in den Händen.

" Warum sagst du das, Riku? Siehst du ein Problem? "

" Ist es wirklich gut für sie, nachdem was passiert ist? Und tut es dir gut, wenn sie hier ist?"

, Ich senkte meinen Blick für ein Paar Sekunden, um über das gesagte Nachzudenken.

Dann blickte ich zurück in sein Etwas besorges Gesicht.

" Wir kriegen das alles hin.. Wir alle. Gemeinsam. Wir haben so viel durch gemacht.. Ich schaff das mit Ihr. "

"Sicher?"
"Sicher."

, er atmete kurz aus, nahm seinen Schlüssel vom Tisch, zog seine Jacke an und machte sich auf den Weg zur Tür.  Ich machte ihm sie auf und lächelte ihn an.

"see you soon buddy!"

, er lächelte zurück.

"Wenn es Probleme gibt, sag bescheid. Bis dann."

, Er trat über die Türschwelle, ging die kleine Treppe runter und ging seines Weges nach Hause.

Somit war ich mit Milli wieder alleine..

Wo war sie eigentlich? Sie hatte sich gar nicht verabschiedet...

Ich ging an Ihre Zimmertür und klopfte Sanft, mit der Frage, ob sie vielleicht doch nicht lieber allein sein wolle...

Ich bekam keine Antwort. Demnach öffnete Ich die Tür einen Spalt und lunzte so durch, das ich ihr Bett sehen konnte... Niemand war da.

Etwas verwirrt ging ich zum Badezimmer und klopfte dort ebenfalls.

"Ja?"
, ertönte es aus dem Badezimmer.
Ihre lieblich leichte Stimme drang durch meine Ohren und das kribbeln setzte sich fort bis in meinen Magen.

Ich machte die Tür auf, und war sehr überrascht über das, was ich sah.

Sie hatte sich geduscht, gekämmt und eine Maske aufgetragen. Sie hatte angefangen, sich wieder um sich selbst zu kümmern.

Ich kann ihr ein leichtes Lächeln ablesen, als sie sich umdrehte und mir in die Augen Blickte.

Sie sah.. Wunderschön aus.

Milli's Sicht:

Wie er da in der Tür stand, und mich mit verschränkten Armen, lässig gegen den Türrahmen gelehnt, anstah.

Und Ich sah ihn an.

Als ich ins Bad gegangen bin und wieder mein elendes Dasein im Spiegel gesehen habe, habe ich meine Kosmetiktasche ausgepackt und meine Duschsachen raus geholt, eine Dusche genommen und die leicht pinke Maske aufgetragen, die ich noch dabei hatte.

Und es war das erste mal, das ich wieder normal in den Spiegel schauen konnte. Das ich mich mal wieder aufraffen konnte, was für mich selbst zu tun. Es war zwar schwer für mich und das ist es auch immernoch irgendwo , aber es war schon mal ein Anfang.