"Darling, willst du nicht noch was essen?"
, unglaublich wie schnell er meiner Frage ausgewichen ist.
"Wieso antwortest du mir nicht?""Weil das nicht von Bedeutung ist sweetheart."
"Für mich schon."
, Samu blickte nun auf seinen jetzt leeren Teller, spielte ein wenig mit der Gabel, Kratzte mit Ihr ein wenig herrum. Dann stand er auf und ging in Richtung Badezimmer. Immernoch Stumm, ohne jegliche Worte.
Ich werde aus diesem Mann noch nicht so wirklich schlau.
Gedanken flogen in meinem Kopf umher, die ich noch nicht so richtig sortieren konnte.War meine Frage so schlimm?
So unberechtigt?
So falsch?Ich räumte in aller Ruhe den Tisch ab und stellte das Geschirr in die Spülmaschine.
Später machte ich vorsichtig die Tür des Badezimmers auf und fand es leer vor.
Schätze Samu ist ohne Worte in sein Bett verschwunden..
Ich putzte meine Zähne und versuchte dabei, meinen hässlichen Anblick im Spiegel zu vermeiden..
Es donnerte. Ein Unwetter schien aufzubrechen, na super..
Ich machte mich auf den Weg zurück in "mein Zimmer" und musste dafür an Samus Zimmer vorbei..
Seine Zimmertür stand einen Spalt offen und es tönte die Melodie eines Instruments aus dem Zimmer, das sich anhörte wie eine Gitarre.
Ich warf einen Blick hinein und sah Samuel auf seinem Bett mit einer seiner Gitarren, einem Stift und Papier sitzen.
Er schrieb etwas, und ich fragte mich wohl was...
Meine Finger schienen sich von selbst zu bewegen, denn sie ballten sich zu einer leichten Faust und fingen an, an seiner Tür zu klopfen.
Er hielt inne, als hätte er sich leicht erschrocken.
"Come in."
Ich, betrat seinen Raum, und stand eine Weile vor ihm.
"Was schreibst du da?"
Kurze Stille.
"Einen Song.."
"Über was geht er denn?"
,ich verschränkte meine Arme und lächelte ihn an.
"Darf ich ihn lesen?"
, ich wollte schon nach dem Zettel greifen, da nahm er ihn schnell von seinem Bett, schmunzelte und sagte"Das musst du jetzt noch nicht sehen.."
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"Lifesaver." || Samu Haber FF
Romance⚠️ TW ⚠️ (Diese Geschichte behandelt das Thema Depression, Suizid und Sexualität. ) "Wie wäre es, wenn du einfach still bist und mich küsst?" , verwundert starrte ich zuerst ihn an, dann peinlich den Boden. "Du glaubst gar nicht wie gern ich dich...