"wie konnte dir auch nur so ein Schwachsinn einfallen.."
,er stand mir gegenüber. Der Raum schien leer, einfach dunkel zu sein.
Sein Gesicht blickte in meines und seine Stimme hallte förmlich immer und immer wieder durch diese Leere.Ich stand da, in einem Spotlight. Ein helles Licht, von dem ich nicht einmal wusste, wo es herkam, schien auf mich hinab.
"Aiden.. Ich- Ich war so durch den Wind und da-''
" Versuchst du dich gerade raus zu reden?"
Er schien etwas ungläubig zu blinzeln.
" Da hast du jemanden, der auf dich aufpasst.. ", Es klang so, als stünde eine Dämonische Gestalt hinter ihm, die jedes seiner Worte zur rechten Zeit mit aufsagte, denn seine Stimme verdunkelte sich, klang verzehrt.
"und du.. DU VERMASSELST ALLES ODER WAS?!"
"Bitte.. Aiden.. Du-du machst mir Angst.."
Es machte mir Todesangst und ich wagte nicht, mich zu rühren.
Mir stießen leicht die Tränen ins Gesicht, aber ich beherrschte mich."Entschuldige bitte.."
, seine Stimme war so melodisch wie zuvor und er legte seine Stirn nachdenklich in seine Handfläche.
Kurz atmete er durch, dann sprach er erneut zu mir."Milena... Du hast jemanden der auf dich aufpasst.. Bitte geb ihn nicht auf."
, etwas erleichtert atmete auch ich auf. Aiden legte seine Hand auf meine Schulter.
"Er hat es nicht so gewollt, daß weiß ich."
, ich... Ich verstand diese Worte nicht."Er hat.. Er hat was nie gewollt?"
, Aiden lächelte leicht und nahm seine Hand von meiner Schulter.
"Du wirst es sehr bald erfahren.. Aber sicher nicht von mir. ""Halt... Aiden."
, ohne mich weiteres Blickes zu würdign drehte er sich um.. Und ging einfach."Nein.. AIDEN!"
, Er verschwand in den Schatten der Dunkelheit.
Und ich begann wieder, zu schreien, samt zittriger Stimme durch meine Tränen."DU GEHST SCHON WIEDER?
BITTE, BITTE AIDEN... NICHT SCHON WIEDER, TU MIR DAS NICHT AN!".......
, erschrocken, Schweißgebadet, weinend und überwältigt von jeglichen Gefühlen wachte ich auf.
In lauter Panik versuchte ich den Lichtschalter zu finden und knipste erfolgreich das Licht an.
Ich schien geschrien zu haben, meine Kehle fühlte sich nämlich trocken und kratzig an.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
Ich wollte mehr sagen, brachte aber leider nur ein zittriges "Ja?"aus meinem Hals.
Mit einem Ruck war die Tür offen, und Samu stand in der Tür.
Er trug nur ein T-Shirt und eine Boxershorts, sonst nichts. Ohne es zu wollen wanderten meine Augen f reflexartig für einen Moment seinen Körper entlang, dann wieder zu seinem Gesicht.
"Darling, are you okay? Du hast
geschrien and I was worried..."Schnell wischte ich mir eine Träne aus dem Gesicht und fragte
"Wie-Wie spät ist es?""3:35 Uhr.."
, ich dachte kurz nach, streckte dann meinen Arm nach ihm aus und flüsterte: "Bitte... Bitte bleib bei mir.. Nur-nur für diese Nacht.."
, ich warf meinen Kopf in seine Richtung und erwartete eine Art.. Abstoßenden Blick..
Eigentlich hast du auch nichts anderes zu erwarten, so wie du aussiehst zur Zeit. Allein das zu fragen... Sehr Hirnrissig.
"of course.. If-If you want this. Ich will nur, das du dich safe fühlst."
, ich strich mir mit meinem Zeigefinger eine Haarsträhne hinter's Ohr und druckste mit meinem Blick auf der Bettdecke herum.Bettlaken, Bettdecke, Bettlaken, Bettdecke,...
Ich merkte gar nicht, wie er sein Tshirt auszog und sich zu mir ans Bett setzte.
Meine Augen wanderten nochmals zu seinem Körper.
Und Ja, er war verdammt heiß...
So ganz ohne Klamotten, nur mit der Boxershorts.
Ich hatte das Gefühl, das ich rot anlief, ließ es aber so normal aussehen wie möglich.
Dann knippste ich das Licht aus, legte mich zu ihm und knuddelte mich an seine Brust.
Still war es, keiner wagte etwas zu sagen. Ich war irgendwo immernoch mit meinen Gedanken beschäftigt..
Wie meine nackte Haut seine berührte.. Es schien schon fast magisch...
Auch wenn ich ein Shirt und Unterhose trug... Es war magisch gewesen.
Diese Nacht träumte ich nichts mehr schlimmeres. Aber mich ließ das Gefühl nicht los, das irgendetwas an dieser Geschichte hier nicht stimmte...
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"Lifesaver." || Samu Haber FF
Lãng mạn⚠️ TW ⚠️ (Diese Geschichte behandelt das Thema Depression, Suizid und Sexualität. ) "Wie wäre es, wenn du einfach still bist und mich küsst?" , verwundert starrte ich zuerst ihn an, dann peinlich den Boden. "Du glaubst gar nicht wie gern ich dich...