*𝟖* 𝑳𝒆𝒕 𝒕𝒉𝒆 𝒈𝒂𝒎𝒆𝒔 𝒃𝒆𝒈𝒊𝒏, 𝑳𝒐𝒗𝒆

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𝑪𝒍𝒚𝒅𝒆 𝑷𝑶𝑽

„Liebes, willst du mich bestrafen, das ist irgendwie heiß", sage ich verführerisch, mit meiner teuflischen tiefen Stimme.

Sie schaut mich weiterhin zornig an. Diese Seite von ihr habe ich nie gesehen. So aggressiv, doch so heiß zugleich.

Anamaria hat auf jeden Fall, Potential eine Killern zu werden. Diese Vorstellung, wie sie die Kehle einer anderen Person rausreißt, erregt mich wirklich.

Was sie sich wohl im Kopf denkt?

Ob sie sich gerade Gedanken über meine Schönheit macht?

Natürlich macht sie das, wer würde das an ihrer Stelle nicht machen. Meine Schönheit kann man nicht ignorieren, Right? Meine blauen Augen können jede Frau manipulieren. Mit jedem Blick kann ich eine Frau verführen.

Doch diese Hure möchte ich nicht verführen. Sie ist meine Waffe. Meine Waffe endlich jemanden endlich zerbrechen und leiden zusehen.

Bei dem Gedanke, wie ich die Person zum Leiden bringen kann, kann ich mir meine dämonische Lache nicht verkneifen.

Als Anamaria meine Lache hört, wird sie noch wütender. Wie ich es liebe andere zu Provozieren. Ihre braunen Augen strahlen noch mehr Zorn aus. Das hier ist lächerlich. Sie ist komplett lächerlich. Sie ist die Definition von Lächerlichkeit. Das hier ist für mich Unterhaltung pur.

„Du bist so ein Arsch, ist dir das eigentlich bewusst?", brüllt sie zornig, während sie ihre Hand, die mit meine, durch die Handschelle verbunden ist, hebt. Ein Arsch bin ich also.
Diese große Fresse von ihr mag ich ganz und garnicht.

Sie wird das Bereuen.

Bereuen, mich jemals angebrüllt zu haben.

Bereuen, jemals geboren zu sein.

Bereuen, dass sie Existiert.

Und dafür werde ich sorgen.

Für sie unerwartet ziehe ich sie mit voller Wucht zu mir, sodass sie an der kalten Wand knallt.

Lasset die Spiele beginnen, Liebes.

Ihre Braunen Augen treffen auf meine. Ihr Gesichtsausdruck ist nicht mehr zornig, sondern ängstlich. Ihr Herz pocht und pocht und schon fühle ich mich befriedigt. Wie ich es liebe andere Angst zu machen. Meine Liebe, ich liebe es zu dominieren. Das kann eine Frau niemals machen, habe ich mir gedacht, bis sie mich vorhin an der Wand geschubst hat.

So eine Hure. Ich hasse ihr Aussehen. Alles an ihr Hasse ich. Nachdem ich sie für die geplanten Zwecke einsetze, wird sie qualvoll sterben und dafür sorge ich. Qualvoll vor ihrer einzigen Familie.

„So Liebes, hast du jetzt Angst von mir? Wo ist die aggressive Anamaria verschwunden? Huhu Anamaria, wo bist du?" , mache ich mich über sie lustig. Eine plötzliche Wut bildet sich, als ich ihr Gesicht betrachte. Dieses Gesicht hasse ich über alles. Meine Fäuste Ballen sich, vor Wut. Ihr Atem ist stockender den je und das bestimmt, weil sie Angst hat. Sollte sie auch besser haben. Am liebsten würde ich sie jetzt in dieser Sekunde umbringen und ihr lebloser Körper an einer bestimmten Person per Post verschicken. So eine schöne Vorstellung. Wow.

Meine Hand schlage ich gegen der Wand fest und Anamaria zuckt gewaltig. Ein Paar weitere Schläge gegen der Wand folgen. Nicht mal schmerz spüre ich. Wie gern ich diese Faust in ihrer Fresse sehen würde? Nochmal schlage ich meine Faust gegen der Wand. Meine Hand blutet und hinterlässt ein Fleck an der Wand, über Anamaria.

Anamaria beugt ihr Blick zu dem Fleck an der Wand und starrt die Wand mit einem Unerklärlichen Gesichtsausdruck. Was ist ihr Problem schon wieder? Ihre Haut wird blass und sie stottert „Blut-" , bevor sie Anschließen auf dem Boden kraftlos aufprallt. Doch bevor sie Aufprallt fange ich sie und trage sie auf dem Bett. Warum ist sie plötzlich bewusstlos geworden? Was soll ich machen? Sie darf nicht sterben! Panisch renne ich aus dem Zimmer raus und rufe „HILDA- LUISA-"

Nach einer Minute kann ich schon Luisa sichten. Ihr Blick ist schockiert. Sie hätte nicht erwartet, dass ich zurückkommen würde. Wer hätte es überhaupt erwartet, nach der Sache, was ich ihr angetan habe.

Schnell laufe ich in ihrer Richtung, packe sie an dem Arm und ziehe sie mit zum Zimmer.
„Clyde lass mich los!", schreit sie panisch.
Ich ignoriere gekonnt ihre Aussage. Sie muss Anamaria retten. Ihr Mund macht sie schockiert auf, als sie Anamaria bewusstlos sieht.

HILF IHR UND WENN DU DAS NICHT TUST, WERDE ICH DICH DIREKT UMBRINGEN!", brülle ich.

Luisa löst sich aus meinem Griff und begibt sich schnell zu Anamaria.

„CLYDE, HOLL MIR DAS PULSOIXIMETER." , befehlt sie mir. Ohne zu Überlegen sprinte ich zum Krankenzimmer und schnappe mir das scheiß Gerät. Nachdem ich wieder im Zimmer ankomme, übergebe ich ihr das Gerät und sie misst anschließend Anamarias Puls.
Anschließend verlasse ich das Zimmer und hoffe das sie aufsteht.

Mein Büro betrete ich nach Monate endlich wieder. Wie ich es vermisst habe. Mein Blick schweift zu der Wodkaflasche, die auf der Kommode steht und darauf wartet endlich verspeist zu werden. Das könnte ich jetzt wirklich brauchen.

Die Flasche schnappe ich mir und sitze mich auf meinem gemütlichen Bürostuhl hin. Die Flüssigkeit exe ich mir rein. Schon fühle ich mich besser. Doch eine Frage bleibt mir noch offen.

Warum hat sie »Blut« gestottert bevor sie bewusstlos geworden ist?

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Lesenacht Kapitel 2

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𝑫𝒂𝒓𝒌𝒆𝒏 𝑴𝒚 𝑺𝒐𝒖𝒍|𝟏𝟖+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt