Deine sicht:
Ich fühle eine Leere. Mein Körper fühlt sich an wie eine eisernere hülle.
Weiter. Ich muss weiter.
Aber es geht nicht.
Ich kann nicht mehr.
Hannahs tot. Die schmerzen. Die Angst und Panik vermischt sich zu einem großen klumpen in meinem Herz.
Ich spürte, wie Tränen in ihr aufstiegen, doch es gab kein Halten mehr. Ungehindert strömten sie über mein Gesicht, liefen an meinen Händen herab.
Ich bin außerhalb der Mauern. Alleine, ohne Pferd, und ohne 3D-Apperart.
Meine überleben Chance ist 0.
Sorry dad ich mein Versprechen breche
Rückblick:
„dad bitte"
Ich als kleines Mädchen. 7 Jahre alt. Hockte am Bett. Während mein Dad im Sterben lag. Meine Mutter hinter mir und mein Bruder neben mir.
„Schatz bitte ich liebe dich über alles. Pass auf unsere Kinder auf. Sorge für sie und bleibe stark" sprach er in gebrochener Stimme zu meiner Mutter.
„ich- ja das werde ich"
Damals dachte ich sie liebt mich wirklich.
„Und du großer pass auf deine Schwester auf. Trainiere weiter. Und suche dir ein Hübsches und anständiges Mädchen oder auch einen Jungen. egal Hauptsache du bist glücklich.
„ja pap"
„Prinzessin weine nicht. Versprich mir das du auch Trainierst. Nur weil du ein Mädchen bist heißt es dass du schwach bist. Kämpfe bitte. Egal was passiert versprich mir das du nicht aufgeben wirst"
„versprochen dad"
„Ich liebe euch"
seine letzen Worte.
Rückblick ende:
Sorry Dad aber ich kann nicht mehr. Ich bin schwach.
Ich bin dran schuld dass Hannah tot ist.
Das sie Sam nicht heiraten wird. Das Sam die wichtigste Person verloren hat.
Das die ganze Einheit eine Freundin verloren haben.
Ich bin nutzlos.
Was habe ich bis jetzt nützliches gemacht? Genau. Garnichts.
Entweder verletze ich mich oder kann nichts tun.
Ich bleibe stehen. Naja so richtig gelaufen bin ich eh nicht.
Ich schaue zum Horizont.
Titanen.
nein.....bitte nicht
Es ist nur Frage der Zeit bis sie mich entdecken und in meinem zustand komme ich niemals wieder zurück.
Ich gebe auf. Es tut mir so leid Papa.
Sasha bitte hab ein wunderschönes Leben und schau mal nach s/n.
Levi. Was ist mit Levi...
Ich lasse mich auf den Boden fallen.
Der Kalte regt vermischt sich mit meinem Blut.
Ich schließe meine Augen.
Und langsam wird alles schwarz.
Levis Sicht:
Bitte lass sie nicht tot sein. Nicht sie auch noch.
Ich kann nicht noch jemanden verliehren.
Das halt ich nicht aus.
Eine Träne viel auf den Boden.
Ich kenne sie noch nicht mal so lange aber trotzdem bedeutet sie mir so viel.
Dieses Gefühl kann man nicht beschreiben
Schnell sprang ich vom Meinem Pferd und rannte auf sie zu.
„IHR HERZ SCHLÄGT NOCH. ABER SCHWACH UND SIE BEKOMMT WARSCHEINLICH KEINE LUFT" brüllte ich Eren.
„MUSST DU SIE BEATMEN?"
„ja wahrscheinlich schon" sagt ich leise.
„ EREN PASS DU AUF DAS DIE TITANEN NICHT KOMMEN WÄREND ICH MICH UM Y/N KÜMMERE" schreie ich.
Er schaute mir in die Augen.
„Du hast die Erlaubnis dich zu verwandeln"
Er nickte.
Und ritt den Titanen entgegen.
Ich hoffe er bedenkt dass er aufpassen muss dass er nicht noch mehr Titanen anlockt.
Ich schaue wieder zu y/n.
Ich kam ich mit meinem Kopf näher an den von y/n.
Langsam legte ich meine Lippen auf ihre.
Und beatmete sie.
Meine armegreifen nach ihrem Körper und ich hob sie hoch.
Anschließend hob ich sie auf mein Pferd.
Nachdem ich sie dort abgelebt habe schaue ich zu Eren.
Und genau in dem Moment biss er sich in seine Hand.
Ich drehte mich wieder um und setze mich zu Y/n aufs Pferd.
Etwas später kam Eren zu mir.
Der Regen hatte zum Glück aufgehört.
„Levi ist sie wach? sollen wir zurück?"
„Nein sie ist nicht wach und nein wir müssen noch nach Hannah suchen"
„Ihr müsst nicht nach ihr suchen" krächzte auf einmal eine stimme.
Ich schaute zu y/n.
Eine Träne kam aus ihrem Auge.
Vorsichtig wischte ich sie mit meinem Ärmel weg.
„Hannah ist Tot Levi. Und ich bin dran schuld"
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Hi also heut Abend kommt wahrscheinlich noch ein weiteres Kapitel. Da dass hier echt kurz ist.
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Durch leid zum Glück -LevixReader
FanficNeues Cover! Erster Teil: Durch Leid zum Glück-Eine Geschichte über Leid und Chaos Zweiter Teil: Durch Leid zum Glück-Eine Spannende Geschichte über Verlust und Leid Y/ n war nicht ...an jenem Tag ----sich die Menschheit erinnerte...an das Grauen...