Hi LEute, Frohe Weihnachten erstmal und alles Gute an Louis <3
Das ist schon der 3. Teil und hier begegnet sie das erste mal Liam ~(*-*)~
Viel Spaß beim Lesen :)
Kapitel 3
Da ich als eine der ersten eingecheckt hatte, war mein Koffer natürlich ganz hinten im Gepäckraum des Flugzeuges und kam dementsprechend auch als einer der letzten auf das Fließband. Nach einer halben Stunde betrat ich endlich die Eingangshalle des Londoner Flughafens. Ach du Scheiße was war der hier los, fragte ich mich. So eine große Menschenmenge, klar Flughäfen waren öffentliche Plätze die dafür bekannt waren das sie täglich tausende Besucher betraten, aber wow. Eigentlich mochte ich große Menschenaufläufe nicht so sehr, will ich mich fremd und eingeengt fühlte, aber andererseits gaben sie mir das Gefühl nicht alleine zu sein und das brauchte ich im Moment. Als ich das Flughafengebäude verließ tropfte mir Regen ins Gesicht. Auch das noch. Klar England und Regen aber konnte ich nicht auch mal Glück haben? Naja ich suchte mir erstmals das erstbeste Taxi und nannte dem Fahrer die Adresse für meine zukünftige 3monatige Unterkunft.
Angekommen gab ich dem Fahrer das Geld und schaute auf die Hausnummer. Ja hier war ich richtig die Adresse stimmte. Ich sah einen Altbau vor mir der wie ich an den verschiedenen Klingelschieldern feststellen konnte in ein mehrere Wohnungen aufgeteilt war. Ich schleppte meine Koffer die kleine Treppe hoch und drehte den Schlüssel im Loch um. Ja, hier fühlte ich mich wohl. Laut meinem Infozettel befand sich meine Wohnung in den 2 Etagen. Ok Erdgeschoss schon mal nicht. Ein Pluspunkt dachte ich mir weil ich Angst hatte dass ich irgendwann eine Gestalt vor meinem Fenster erblicken würde. Der Nachteil: Koffer schleppen. Als ich endlich vor der besagten Wohnung ankam und sie erschöpft betrat traute ich meinen Augen nicht. Klar die Wohnung war nichts Besonderes aber sie war gemütlich eingerichtet. Ein kleines Bad (zum Glück mit Fenster), ein mini Schlafzimmer mit Himmelbett das den ganzen Raum einnahm und ein Wohnzimmer/Küche. Ich fühlte mich sofort pudelwohl, so würde ich die drei Monate bestimmt schaffen.
Nachdem ich meinen Koffer aufgeräumt hatte, überlegte ich was ich nun tun könnte. Ich dachte mir das es bestimmt leichter war wenn ich meine Nachbarn kennen lernen würde und machte mich auf zur nebenliegenden Wohnung. Nachdem ich geklopft hatte öffnete ein wunderhübsches Mädchen mit langem gelocktem braunem Harr die Tür. Mist, jetzt muss ich ja reden, doch keine so gute Idee einfach wahr los irgendwo anzuklopfen. Reiß dich zusammen du schaffst das! „Hi ich bin Kate und ehm ich bin gerade in die Wohnung nebenan eingezogen und eh ich wollte mich eigentlich nur vorstellen.“ Stotterte ich verlegen. „Hey, das ist ja nett ich bin Eleanor, du bist also das Mädchen das den Platz in der Uni bekommen hat, nett dich kennen zu lerne.“ Sagte sie und lächelte mich an. „Ja das bin ich, freut mich auch.“ Puh zum Glück war sie nett dachte ich mir. „Ich würde dich ja hereinbitten damit wir uns etwas besser kennenlernen, aber ich bin mit meinem Freund verabredet und er ist so selten in London wegen seiner Arbeit, es tut mir unendlich leid.“ Sagte sie. „Ist doch kein Problem ich bin ja noch was länger hier viel Spaß!“ sagte ich. Lächelnd warf sie mir einen –Danke-wir-holen-das-nach- Blick zu und verschwand. NA super schon wieder Langeweile ich beschloss, nur wiederwillig London zu besichtigen. Ich lief zurück in meine Wohnung, zog mir meine enge Jeans und ein schwarzes T-Shirt, meine schwarze Lederjacke, einen Schal und mein Nike Air Schuhe an. Schnell schnappte ich mir meine Tasche und verließ das Haus. Da ich von der Taxie fahrt noch wusste, wo sich ungefähr die Stadtmitte befand ging ich los.
Ich fand mich nur wenig zurecht. Ich merkte wie mein Magen knurrte und holte mir ein Erdbeermilkshake. Plötzlich bekam ich eine SMS. Nina stand auf meinem Iphone. Mist ich hatte total vergessen ihr zu schreiben. Während ich mir eine gute Ausrede einfallen ließ merkte ich nicht wie ich plötzlich gegen jemanden lief. Da ich beide Hände voll hatte weil ich ja unbedingt beim Gehen eine SMS schrieben und dabei noch ein Milkshake trinken musste und ich eh nie ein Profi von Gleichgewicht war, fiel ich voll auf den harten Boden und leerte den kompletten Inhalt meines Milkshakes über mir aus.
Auch das noch! Schnell stand ich wieder auf und blickte in das Gesicht des Typen in den ich gerade reingelaufen war. Schwarzer Hoodie, Kapuze über dem Kopf und Sonnenbrille. Was war das den für einer. Was ist wenn es wieder so ein komischer Typ war der mir was antun wollte. Ich bekam Panik, sagte nur schnell Sorry und wollte weglaufen. Doch der Typ hielt mich fest und gab mir mit der anderen Hand mein Iphone wieder das ich wohl vergessen hatte aufzuheben. Er lächelte mich an und fragte ob ich mir wehgetan hätte. Ich sagte nur schnell Nein und wollte weiter doch der Typ ließ nicht locker. Er fragte mich ob er mir ein neues T-Shirt kaufen sollte weil meines ja nun total dreckig war. Was sollte ich jetzt nur machen?
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I'm here for you (Liam Payne Fanfiction)
FanfictionKate hat einen Platz für ein 3monatiges Studium in London gewonnnen. In London angekommen läuft sie direktt einem komischen jungen Mann in die Quere. Zuerst will er sie nur als Ablenkung für seien Ex-Freundin benutzen doch dann lernen sich die bei...