I'm here for you (Liam Payne Fanfiction)

Kapitel 21

KAPITEL 21 wuhuuuuu *-* Sorry das es etwas gedauert hat :o

Vielen Vielen Dank für die Votes und Kommentare und die vielen Reads Danke Danke Danke <3 <3 <3

Love youuuuu alll <3

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Kapitel 21

 Kate P.O.V

Gemütlich liefen wir durch Londoners Straßen, auf dem Weg kahmen wir an einem kleine, alten gemütlich aussehenden Café vorbei.

Es sah wundervoll aus. Man konnte in das komplette Café sehen, weil neben der durchsichtign Eingangstür eine riesige Glasfront war.

Es standen einige gemütlich, alte Sessel vor kleinen runden Mosaiktischen. Auf jedem Tich stand ein Strauß Rosen. Am anderen Ende stand ine Theke, mit lauter Muffins, Kuchen und belegten Brötchen in der Auslage.

Dahinter stand eine lächelnde alte Dame, die gerade dem einzigsten Gast einen Kaffe brachte. Ich war so angtan von dem Laden, dass ich stehen blieb.

"Hast du Hunger? Wir könnten hier ja villeicht ''frühstücken''?!" fragte er. Das frühstücken betonte er besonders weil wir mittlerweile schon halb zwei. "Jaaa!" jubelte ich und zog ihn durch die Tür die uns mit einem kleinen läuten hereinließ.

Als man das Café betrat empfing einen ein überwältigender Duft. Ich schaute mich um und konnte mich garnicht satt sehen.

Liam zog mich zur Theke. Die alte Dame begrüßte uns freundlich. "Kleines was möchtest du haben?" fragte sie mich. "Ich nehme einen Kakao und ehhhh....einen Schokolaenmuffin bitte!" sagt ich. "Und ich nehme einmal einen Cappucino und ein Stück früchte Kuchen!"

"Alles Klar ihr beiden, ihr könnt euch schonmal setzen ich bringe euch dann eure Bestellung." lächelte die alte Dame.

Ich zog Liam zu einem Platz direkt am Fenster. Gedankenverloren roch ich an den Rosen die vor mir in einer Vase standen. Dann sah ich zu Li und lächelte.

Er lächelte zurück und beugte sich dann vor um mich zu küssen. "Wie schön Junge Liebe!" wir wurden von der alten Dame unterbrochen, die uns gerade unser Frühstück brachte. ICh merkte wi ich rot anlief.

"Das brauch dir doch nicht peinlich sein, Liebe ist doch etwas wundervolles!" lachte sie, stellte die Teller und Tassen auf unsren Tisch und verschwand mit einem Zwinkern.

Ich nahm einen Schluck von dem Kakao und war überwältigt. Er war so schokoladig. Ein warer Traum. Dann nahm ich mir meinen Muffin und biss hinein.

Der Teig verlief einem auf der Zunge. Ich genoss jeden einzelnen Bissen von meinem Muffin. "Darf ich auch mal probieren?" fragte Liam. "Nein!" rief ich und streckte ihm die Zunge raus.

Doch er ließ nicht locker, er setzte seinen Hundeblick auf und sah mir traurig in die Augen. Ich brach ein mini mini mini Stück ab und gab es ihm. "Bittesehr!" lachte ich und gab ihm als Entschuldigung einen Kuss auf die Wange.

"Sehr großzügig danke!" lachte er.

Als wir fertig waren bezahlten wir und verabschiedeten uns von der netten alten Dame. Bevor wir das Café verließen, rief sie noch "Pass gut auf deine Freundin auf, sie ist etwas besonderes!" zu Liam.

Dieser flüsterte, mehr zu sich selber, "ich weiss!" griff meine Hand und zog mich auf die Straße. Wir schlenderten weiter, ab und zu besuchten wir ein paar Läden.

Ab und zu begegneten wir ein paar Fans. Li war freundlich, unterschrieb auf Handys, Blöcken und allem möglichen Zeugs, dass die Mädchen in ihren Taschen fanden und machte glücklich Fotos.