Kapitel 11

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Diesmal habe ich mich bemüht das Kapitel schon am nächsten Tag zu schrieben. <3

Kapitel 11

Laim P.O.V

Musste mich noch für die Uni fertig machen. Da war ich auch den ganzen Tag und hatte mein Handy aus. Brauchst nicht vorbei zu kommen, ich lerne gerade.

Wollte sie mich abwimmeln? Wahrscheinlich hatte sie bloß nur viel zu tun, denn ich meine ein Studium ist nicht gerade leicht. Ich ließ die Sache erstmal auf sich beruhen und setzte mich zu Harry aufs Sofa.

Obwohl der Fehrnseher leif schaute er gedankenverloren aus dem Fenster. Bedrückte ihn etwas? "Hey, Harry alles ok mit dir?" fragt ich ihn. Doch er schien mich nicht zu hören. Vorsichtig stupste ich ihn an. Da zuckte er zusammen.

"Was ,was ist los?" fragt er verwirrt. "Ich habe gefragt ob alles ok bei dir ist?" widerholte ich. "Ehhhh jaja alles ok. " sagte er. "Du weisst, das du alles mit mir bereden kannst oder? Du kannst mir alles sagen!" sprach ich zu ihm "Jaja Daddy, brauchst dir keine Sorgen machen." er versuchte mir ein Lächeln zu schenken, doch es gelang ihm nicht wirklich. Jezt drehte er wieder seinen Kopf zum Fenster und sein blick wurde erneut unklar.

Ich wusste das ihn etwas bedrückte er aber nicht oder im Moment noch nicht mit mir darüber reden wollte. Ich akzeptierte seine Entscheidung.

Am nächsten morgen schrieb ich Kate eine SMS

Hi, lust heute was zu unternehmen? Wir haben bloß heute morgen ein Radiointerwiev. Sie brauchte ungewöhnlich lange um zu antworten.

Sry kann heute nicht.

War das alles? Dachte ich mir. War sie sauer? Aber warum sollte sie sauer sein. Wir hatten uns weder gestritten noch konnte ich mich an irgendeine blöde Situation errinern.

ich ließ die Sache erstmal auf sich beruhen. Villeicht war sie mit dem falschen Fuß aufgestanden.

Ih machte mich auf den Weg zum Interwiev. Im Auto bemerkte ich wie Harry immer wieder sein Handy an und aus machte. ICh sprach ihn nicht noch einmal an. Er wusste das er immer zu mir kommn könnte.

Kate P.O.V

Natürlich hatte ich heute Nachmittag noch nichts vor. Doch ich wollte Liam heute ungerne in die Augen schauen und so tuen als wär nichts gewesen. Außerdem war es mir unangenehm ihn darauf anzusprechen. Ich stieg gerade aus dem Bett und machte mich nun fertig für die Uni. Ich zog mir eine graue Skinny jeans mit einem lokerem oberteil an. Ich schlung mir noch einen schwarzen Schal um und schlüpfte in meine weißen Chucks , ehe ich ohne Frühstück die Wohnung verließ.

Auf dem Weg zur Uni holte ich mir bei Starbucks einen Kakao und ein Crossiant, das ich auf dem Weg aß. Der Tag in der Uni verlief später als gedacht. Dabei kreisten jedoch die ganze Zeit meine Gedanken um Liam. Er wusste anscheinend nicht warum ich ihn mied. Woher auch?

Dennoch war ich der Meinung, dass er mich darauf hätte ansprechen können oder sich garnicht rst so verhalten sollen. Wieder dachte ich über die Fragen nach, die ich mir gestellt habe als ich bei ihm im Arm aufgewacht bin.

Als ich das Unigelände verließ, nahm ich mir vor heute nichts mehr zu unternehmen und in meiner Wohnung zu bleiben. Zuhause angekommen machte ich mir eine Suppe warm und schmiss mich auf die Coach. Ich schnappte mir meinen Laptop und fing an durchs Interet zu stöbern. Nachdem ich Facebook und Twitter hinter mir gelassen hatte, entschied ich mich dafür one Direction zu googlen.

Ich kannte über sie schließlich nichts. Das alls endete damit, dass ich schließlich bei den Video-Diaries landete. Immerwieder blinkte mein Handy auf. Liam schrieb mir nacheinander SMS's und rief mich zwischendurch mal an. Darauf hatte ich jetzt wircklich keine Lust und drückte ihn jedes Mal weg.

I'm here for you (Liam Payne Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt