Teil 14

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,,Gut das du da bist, weißt du wo die anderen sind?", fragte Fünf kühl. ,,Schön zu sehen das du dich nicht verändert hat. Luther ist gestern vor meiner Tür gestanden und Klaus hab ich getroffen da ich eine Vermutung hatte wo er war", erklärte Allison. ,,Und wo ist Klaus?", fragte Diego. ,,Ist Ben bei ihm?", fragte ich aufgeregt. ,,Ja, glaube schon. Ich kann ihn herbringen", sagte Allison. Ich nickte. ,,Und Luther?", fragte Fünf. ,,Er boxt soweit ich weiß." ,,Gut, dann haben wir Vanya, dich, Luther und Klaus mit Ben", stellte ich fest. ,,Und uns 3, wir sind vollständig", sagte Fünf. Ich lächelte und war einfach Glücklich. Bald sehe ich meine Komplette Familie, naja Ben leider nicht.

--Timeskip, Allison ist losgegangen um Klaus zu holen und Diego um Luther zu holen--

Fünf und ich hocken gerade in meinem Zimmer. Naja ich lag auf meinem Bett und starrte die Decke an, Fünf saß auf meinem Stuhl.

Ich spürte etwas auf meinem Bauch. Es war Fünf, er hat sich auf mich gelegt und kuschelt sich an mich ran. Ich lächelte und wuschelte ihm durch die Haare. ,,Hey!", sagte er und schaute gespielt böse zu mir. ,,Was?", fragte ich kichernd. ,,Dafür wirst du bezahlen", sagte Fünf, ging über mir und drückte mich sanft ins Bett. Ich wurde leicht nervös. ,,W-was tust du d-da?", fragte ich nervös. ,,Tja, das wirst du noch früh genug erfahren", sagte er und küsste meinen Hals. Ich machte meine Augen zu und genoss es. Langsam drehte ich meinen Kopf nach rechts. Fünf hörte auf und drehte meinen Kopf wieder zu sich. Er hatte ein fettes grinsen im Gesicht. ,,Fick dich!", sagte ich gespielt beleidigt. ,,Oh oh oh oh oh, da muss wohl jemand weiterhin bestraft werden, so ein Verhalten geht nicht." Den letzten Satz flüsterte er mir ins Ohr und alles zog sich zusammen. Ich schaute etwas ängstlich zu Fünf der immer wieder fett am grinsen war. ,,W-was hast du vor?" Super Sarah, du weißt ganz genau was er vor hat?! ,,Tja", sagte Fünf uns stand auf und ging zur Tür. Ich setzte mich auf doch Fünf war nicht mehr da. ,,F-?!", wollte ich anfangen. ,,Ich bin hier", flüsterte er mir ins Ohr und ich drehte mich ruckartig um.

Fünf zog mich auf seinen Schoß. Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. Er nahm seine Arme und legte sie um meine Taille. Ich lächelte und kuschelte mich an ihn. ,,Sarah?", sagte Fünf. ,,Ja?", fragte ich und schaute zu Fünf hoch. Er fing an mich zu küssen und ich erwiderte es. Fünf ging langsam zurück und ich ging mit. Wir lösten uns und ich realisierte erst jetzt das ich auf Fünf lag. Ich setzte mich auf und wollte von ihm runter aber er hielt mich fest sodass es nicht ging. Da war ich nun, ich saß auf der Liebe meines Lebens und hatte eventuell Panik. ,,Na na na, unartiges Mädchen", sagte Fünf und zog mich an meinem Shirt wieder zu sich runter und küsste mich wieder. Er umschloss mit der einen Hand meine Wange und mit der anderen meine Hüfte. Wir lösten uns und ich sah ihm in seine Augen. Man sah ihm an das er Sehnsucht hatte, voller Leidenschaft war und alles tun würde. Ich biss mir auf die Unterlippe. ,,Und das war das Machtwort", sagte Fünf und drehte sich um sodass ich jetzt unter ihm lag. Er küsste wieder meinen Hals und ging weiter runter bis zu meinem Schlüsselbein. Er stoppte und sah zu mir hoch. Ich öffnete meine Augen die ich zuvor geschlossen hatte und sah zu ihm. Fünf machte langsam meine Bluse auf und schaute mir dabei in die Auge. Ich rollte lachend mit den Augen und drehte uns sodass ich jetzt wieder auf ihm lag.

Langsam küsste ich ihn am Hals und ging runter zu seinem Schlüsselbein. Ich schaute kurz hoch und sah das seine Augen geschlossen waren. Ich grinste und zog ihm sein Jacket aus und machte langsam seine Knöpfe von seiner Uniform auf. Er zog mein Kinn zu sich sodass ich ihn ansah. Ich biss mir wieder auf die Lippe. Fünf schloss seine Augen und grinste. Ich küsste ihn wieder am Hals während ich ihm sein Hemd weiter aufmachte. Als es offen war, ging ich immer weiter runter bis ich an seiner Brust ankam. Ich stoppte und sah auf seinen Sixpack. ,,Beeindruckt?", fragte Fünf und zog eine Augenbraue hoch. Ich schaute zu ihm und grinste. Ich fing an mit meinem Finger über sein Sixpack zu streichen. ,,Ich war noch nicht fertig!", sagte Fünf und drehte uns wieder. ,,So gefällt mir das schon besser!" Ich schaut in seine Augen und er ging zu meinem Hals und machte währenddessen meine Bluse auf. Als er fertig war ging er ebenfalls runter stoppte aber kurz. ,,Gefällt dir was du siehst?", lachte ich und zog eine Augenbraue hoch. ,,Die Vorstellung das, dass alles mir gehört? Oh ja", sagte er grinsend und küsste mich weiter. Er ging über meine Brüste zu meinem Bauch und stoppte wieder. ,,Huuuu Huuuuuu!", hörten wir jemanden mit einer verstellten hohen Stimme rufen. Definitiv Klaus. ,,Scheiße", sagten Fünf und ich und knüpften unsere Oberteile zusammen. Ich ging raus.

,,Klaus!", schrie ich und rannte auf ihn zu. ,,Sarah", lachte er und umarmte mich. ,,Ist Ben auch da?", fragte ich hoffnungsvoll. ,,Tut mir Leid, aber es sieht so aus als könnten Geister nicht durch die Zeit reisen." ,,Oh okay", sagte ich irgendwie Niedergeschlagen. ,,Hey Luther, und Vanya", sagte ich noch etwas traurig. ,,Sag mal kommt es mir nur so vor oder sind wir alle Sexyer geworden", sagte Klaus. Ich schaute die Treppe hoch und sah Fünf dort stehen. ,,Kommt hoch", sagte er und wir alle gingen zu ihm hoch.

Wir erklärten ihnen das mit der Apokalypse. ,,Aber wie?", fragte Luther. ,,Wir haben die Vermutung, als wir die Zeitreise damals gemacht haben sie mit hier her genommen haben", erklärte ich. Luther nickte. ,,Wie lange bist du schon hier?", fragte Klaus. ,,4 Jahre, am längsten von euch allen", sagte ich. ,,Okay, wow. Hatte Fünf dir nicht versprochen dich nicht wieder alleine zu lassen wie bei der ersten Apokalypse?" ,,Ja...", sagte ich und schaute kurz zu den Treppen. ,,Aber das ist geklärt", sagte Fünf. ,,Wir müssen uns jetzt darauf konzentrieren Dad zu finden!", sagte ich. ,,Hattest du-" ,,KLAUS!", rief ich und das Licht ging aus. Ich schaute ach oben. Ich hob meine Hand und achte das Licht an. ,,Sorry", lachte ich nervös. ,,Ist mir außer das jetzt nur einmal passiert", sagte ich immer noch nervös und kratze mich am Hinterkopf. ,,Jedenfalls...", übernahm Fünf das Wort. ,,Dad", ergänzte er. ,,Vergiss es, da bin ich raus", sagte Luther und stand auf. Ich warf ihn mit Telekinese zurück. ,,Oh nein mein Lieber, wir müssen mit ihm reden!" ,,Hab ich schon, mit ihm lässt sich aber nicht reden!", sagte Luther stand auf und ging. Fünf telepotierte sich vor ihn- ,,Ich sag dir Luther", fing er an aber Luther nahm ihn und warf ich nach rechts. ,,Fünf!", rief ich und lief mit Supertempo runter. Er hatte sich telepotiert. ,,Du hast doch ein Schaden, wir müssen da hin!", sagte ich und stand vor ihm. ,,Oh nein!", sagte er schupste mich auf die Seite sodass ich auf dem Boden aufkam und verließ das Haus.

*Für die Zeilen vor Klaus hab ich schonmal mein Ticket für die Hölle. aber ihr wolltet es so. Hoffe es gefällt euch. :-) UND DANKE FÜR 1.000 LESER/INNEN, IHR SEID ZU KRASSSSS. DANKEEEEE

Where are you now Loverboy?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt