Where are you now Loverboy?

Teil 23

,,Ich werd nochmal mit ihm reden", schlug Luther vor und ging auf die Toilette. ,,Alles okay?", fragte ich Fünf und sah ihn besorgt an. ,,Alles gut", meinte er. Dann herrschte Stille bis Luther und der alte Sack kamem. ,,Alles klar?", fragte Fünf der neben mir saß. ,,Alles klar", antwortete Luther. ,,Ich nehm an, wir sollte uns beeilen", sagte der alte und wir verließen die Bar oder was auch immer das war.

Luther und der alte Fünf gingen vorne während Fünf und ich etwas weiterhinten gingen. Er war sehr aufgekratzt weshalb ich ihn nicht alleine lassen wollte. Es herrschte eine unangenehme Stille zwischen uns bis Fünf zu einem Passanten meinte warum er so blöd gucken würde. ,,Fünf, beruhig dich mal!", sagte ich was aber nicht wirklich viel brachte. ,,Findest du das lustig!", rief er weiter zu den Passanten. ,,Fünf!", sagte ich. ,,Kümmere dich um deinen eigenen Scheiß!", zischte er. Ich blieb abrupt stehen und sah zu ihm. ,,Ich-, es-", mehr bracht er nicht raus. Ich schüttelte den Kopf du sagte: ,,Jetzt komm mal runter und mach mich ja nie wieder so blöd an sonst schwör ich dir das wird nicht gut gehen!", sagte ich und ging weiter. ,,Kommst du?!", fraget ich etwas sauer und er kam mir nach. Luther kam zu uns. ,,Hey Bruder und Schwester", meinte er. ,,Er hat vor mich zu töten oder?", fragte Fünf. ,,Was, der Opa?", lachte Luther irgendwie nervös. ,,So ein Unsinn", meinte er noch. Die beiden fingen an zu streiten. Ich rollte mit den Augen. ,,Er wird nicht gekillt, ich mein ich will nicht die einzige sein die in einem pubertierenden Körper steckt und meinen Freund will ich so nebenbei auch nicht verlieren", mischte ich mich ein. Es wurde kurze Zeit still und dann ging es wieder los. Ich ging schneller weil ich mir das nicht antun wollte.

Als wir endlich bei dem Zaun waren wo man eine gute Aussicht auf die Straße hatte auf der Kennedy in ein paar Minuten fahren würde. Der alte packte sein Gewehr aus während aus der Richtung meines Freundes Furzgeräusche kamen. ,,Stadium 4, Blähungen!", erkannte Luther. ,,Und was willst du dagegen tun?!", kam es von Fünf. Es kamen mehr Geräusche. ,,Das war das Mittagessen, haltet die Klappe!", sagte Fünf. ,,Is klar", meinte ich sarkastisch. ,,Es ist so, wenn du nicht kochen kannst", meinte er genervt. ,,Bitte?!", kam es von mir. ,,Schon richtig gehört", sagte Fünf. ,,Interessant zu wissen", sagte ich genervt. ,,Da, der Koffer", sagte Fünf und ging langsam auf ihn zu. ,,Du weißt dass das nicht gut geht oder?", fragte Luther. ,,Jup", meinte ich grinsend. ,,Aber Spaß muss sein", hängte ich noch dran.

Fünf wollte sich den Koffer schnappen was der alte Fünf aber mitbekam und sich weg telepotierte. ,,Blöde Idee du Rotzlöffel", sagte der alte und zielte mit der Waffe auf sein jüngeres ich. ,,Das würde ich lieber nicht tun", meinte ich und hielt die Waffe die Fünf immer unter seiner Uniform hatte an den Kopf. ,,Woher?", fing der alte an. ,,Woher ich die hab? Ach komm schon, ich kenn dich besser als alle anderen von uns, also, Waffe runter!" Langsam nahm er das Teil runter. Ich steckte die Waffe weg und nahm ihm das Gewehr ab und Fünf kam zu uns. ,,Das ist die, die ich unter meiner Uniform hatte nicht?", fragte er mich und ich grinste. ,,Schluss jetzt, alle beide!", versuchte Luther die Situation zu beruhigen. ,,Willst du?", fragte der junge Fünf. ,,Nach dir", meinte der alte. ,,Was denn?", fragte Luther verwirrt. Fünf trat Luther zwischen die Beine woraufhin Luther sich krümmte. Ich verdrehte die Augen und sah zu wie sich der alte und der junge Fünf bekämpften. Nach einer gewissen Zeit waren beide ausgepowert. ,,Habt ihrs dann bald?!", meinte ich und zerrte beide mit Telekinese auf den Boden. Sie wagten mir keinen Blick in die Augen, weder noch ein Wort das an mich gerichtet war. Sie schauten einfach nur auf den Boden.

Luther nahm mir die Waffe ab und zielte auf die zwei. Die beiden sagten er solle den anderen erschießen. Luther zielte langsam in Richtung von meinem Freund. ,,Scheiße Luther, das kannst du nicht machen", sagte ich. ,,Luther?" ,,Tut mir Leid Kumpel", sagte Luther. Ich fixierte den alten Fünf und hob ihn hoch. ,,Du wirst tun was ich sage, verstanden!" ,,Und was wenn nicht?", grinste der alte. ,,Dann werde ich dich so zurichten das gerade noch gehen kannst aber schon so fertig bist das du die meiste Zeit kriechen musst!", zischte ich. ,,Das tust du eh nicht!" Ich zog eine Augenbraue hoch und schmiss ihn auf den Boden. ,,Sicher?", fragte ich und er blieb Still. ,,Öffne das Portal Fünf", sagte ich zu den jungen Fünf. Fünf öffnete das Portal in dem unsere Geschwister zu sehen waren. Der alte erhob sich langsam. ,,Los rein Arschloch!", meinte ich sauer. ,,Is ja gut aber gebt mir die Richtige Rechnung das ich am Ende nicht aussehe wie Harry Potter", sagte der alte. ,,Wir haben uns verschrieben, wir haben das Komma an der falschen Stelle gesetzt", erklärte der pubertierende Fünf. ,,Verdammte Scheiße, ich wusste das sah komisch aus", fluchte der alte. ,,Schön, und jetzt geh!", befahl ich ihm. ,,Das wars dann wohl", meinte der alte. ,,Ja und jetzt Abmarsch!"

Auf einmal kam ein Feuerlöscher aus dem Portal der Luther traf. Der alte nutze die Chance doch Fünf war genau so schnell und versuchte ihn hier zu halten. ,,Nein", schrie der jüngere. ,,Es wird kleiner Fünf", wies ich ihn daraufhin. Luther packte den alten und warf ihn ins Portal. Der Koffer flog joch und kam am Boden auf und war kaputt. ,,So, das wars", meinte er. ,,Der Koffer du Idiot!", sagte Fünf. ,,Wenigstens ist der alte Sack weg, er hat schon angefangen zu nerven", meinte ich. ,,Ernsthaft? Er ist ich?", kam es von Fünf. ,,Tja", meinte ich nur. Fünf fand das nicht so lustig. ,,Hey das du überhaupt noch existierst könntest du dich bei mir bedanken", sprach Luther.

Fünf ging zum Zaun da er bemerkte das der Präsident kam. Luthe rund ich taten es ihm gleich nur das Fünf und ich uns auf den Koffer stellen mussten da wir sonst nicht gut drüber sehen konnten. ,,Da ist Dad, was machen wir jetzt?", fragte Luther. ,,Ist das-", kam es von Fünf. ,,Diego! Scheiße was macht der da!", kam es von mir. Diego rammte ihn um. Der Präsident wurde trotzdem erschossen, nur nicht von Dad...