Part 5

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The peace of wild things
Wendell Berry

When despair for the world grows in me
And I wake in the night at the least sound
In fear of what my life and my children's lives may be,
I go and lie down where the wood drake
Rests in his beauty on the water, and the great heron feeds.
I come into the peace of wild things
Who do not tax their lives with forethought
Of grief. I come into the presence of still water.
And I feel above me the day-blind stars
Waiting with their light. For a time
I rest in the grace of the world, and am free.

Ich höre gar nichts. Kein Rauschen der Wellen, die gegen meinen Körper schlagen, keine nächtlichen Vögel, die durch die dichte schallwand des Wassers gedämpft singen, keine Bäume, die sich sanft in den Wogen des nächtlichen Windes wiegen. Gar nichts.
Ich fühle auch nichts. Kein großes, Dichtes, festes, schweres aber dennoch weiches, angenehm kaltes und wohliges Gewicht der Wassermassen, die um mich herum schwirren. Keine Kälte, die mich erweckt und gleichzeitig so müde macht, mich beinahe hypnotisiert. Gar nichts.
Fast habe ich das Gefühl, im Himmel zu sein. Ich erwarte schon, dass Theresa und meine Eltern in langen, weißen Gewändern auf mich zugelaufen kommen, ihre Arme ausstrecken und mich in das Paradies begleiten.
Für den Zustand bin ich jedoch noch relativ klar. Natürlich relativ, weil ich mir ähnliche Gedanken mal gemacht habe, als ich mit Danielle feiern war und wir nachts um halb vier draußen vor einem Club saßen, eine Dreiviertel-leere Flasche Whiskey in der Hand, und über Gott und die Welt philosophierten. Entweder habe ich gerade den Kater meines Lebens, bin auf einem ganz komischen Trip, oder bin wirklich tod. Obwohl ich ja viel eher daran glaube, dass unsere Seele ganz viele Leben durchlebt, und nachdem ein Leben gelebt wurde, in einen anderen Körper von einem Neugeborenen fährt und ihm Leben einhaucht. Ein bisschen so, wie in Seelen.
Ich überlege ernsthaft, ob mir vielleicht jemand etwas in meine trinkflasche gekippt hat. Vielleicht ganz starke Halluzinogene, keta, LSD oder vielleicht Pilze.
Ich glaube, ich bin nicht Tod. Ich bin mir ziemlich sicher. Auch weil sich ein starker Kopfschmerz in meiner rechten Schläfe bemerkbar macht, der bis in mein Auge strahlt, das sind mir die liebsten Kopfschmerzen. Ich glaube, ein toter kann keine Kopfschmerzen fühlen. Kontroverses Statement, ich weiß.
Ich fahre mit meiner Hand an meine Schläfe, um den Druck so zu verringern. Ist wahrscheinlich ziemlich kontraproduktiv, aber irgendwie hilft mir das immer. Jetzt merke ich auch, dass ich in einem Bett liege, und dieses ziemlich unbequem ist. Ganz klein, meine andere Hand hängt aus dem Bett heraus.
Als ich unter großer Bemühung meine Augen Aufschlage sehe ich einen kleinen Raum, in warmes, aber sehr wenig Licht getaucht, und man kann nicht wirklich viel erkennen. Etwas anzuschauen kostet mich unheimlich viel Anstrengung, und ich versuche gar nicht erst, mich hier richtig umzuschauen. Ich kann lediglich erkennen, dass neben meinem Bett, mit etwas Abstand dazwischen noch ein weiteres steht, in dem eine Gestalt mit langen, dunklen Haaren liegt. Ich kann ihr Gesicht nicht erkennen, da sie mir den Rücken zugewandt hat, aber anhand ihrer Figur erkenne ich, dass sie eine Frau ist.
Ich wache auf, als ich laute Stimmen um mich herum höre. Viele weibliche Stimmen schnattern miteinander, und ich muss mich zum Teil wirklich anstrengen, um sie zu verstehen. Einige haben wirklich krasse schottische Akzente, beinahe so, wie der ältere Mann, der uns den Weg wies. Ein gleißend-helles Licht hat das gedimmte Farbenspiel der Nacht vertrieben und scheint nun durch ein großes Fenster. Viele Frauen sitzen auf ihren Betten, lesen Zeitungen, Stricken, oder unterhalten sich.
Sie haben alle lange, Creme-weiße Kleider an, die ganz schlicht gehalten sind. Keine Verzierungen, kein schnick-Schnack. Als ich an mir herunter blicke, kann ich unter der Decke, die über mir liegt ebenfalls den Anfang des weißen Kleides erkennen. Ich bin in einem Krankenhaus gelandet. Wohl irgendwo in Aberdeen. Eine junge Frau, in etwa in meinem Alter, lächelt mich von der anderen Seite des Raumes an. Mir ist sie bisher nicht aufgefallen, da ich bis gerade eben nur ihren Rücken gesehen habe. Sie hat lange, blonde Haare, zwar ein wenig zerzaust und fettig, aber trotzdem schön, blaue, große Augen und strahlend-weiße, perfekte Zähne.
Ich hab keine Ahnung, was Veronica hier macht.
Ich möchte ihr gerade entgegen kommen, sie fragen, wo wir sind, was passiert ist, warum wir im Krankenhaus gelandet sind, und was für eine komische Art Krankenhaus das hier ist, als alle Gespräche abrupt verstummen und die Frauen, die bisher in dem großen Raum verteilt umher standen, schnell wieder in ihr Bett kriechen. Ein Mann, etwa Anfang 60 betritt mit einer kleinen, schmalen Arzthelferin , bekleidet mit einem langen, weißen Kleid und einer kleinen Haube, den großen Raum, und kommt gerade zu auf mein Bett gestapft. Die Arzthelferin tippelt hinterher und hat sichtlich Probleme, mitzukommen. Die Schritte ihrer Schuhe mit Absatz hallen durch den Raum, und machen die neue Stille nur noch unangenehmer. Ich habe das Gefühl, dass ich der Grund bin, warum alle auf einmal aus ihrer Fröhlichkeit und ihren Alltagsbeschäftigungen heraus gezwungen wurden. Ich verkrieche mich noch ein bisschen weiter in dem schmalen Bett. Der Mann schaut mich mit einem prüfenden Blick an, und stellt sich als „Doktor white" vor. Er hört meinen Rücken mit einem wohl pre-historischem Stethoskop ab, und mittlerweile kommt mir alles komisch vor. Ich glaube, ich bin in irgendeinem verrückten Verein gelandet. Vielleicht irgendein Krankenhaus, welches von einem Kloster betrieben wird.
Er nickt und klopft anschließend leicht auf meinen Rücken, während mir die Schwester ein Glas Wasser reicht. Ich trinke gierig. Keine Ahnung, wie lange ich hier schon liege, aber es kommt mir wie Stunden vor. Ich merke erst jetzt, wie durstig ich bin. „Die Lunge hört sich gut an. Wir hatten Sorge, sie hätten sich eine Pneumonie zugezogen, als wir sie aus dem See geborgen hatten." Doctor white hat den klassischen Ärzte-Ton drauf, den ich mir mindestens ein Mal in der Woche bei Meredith und Alex anhöre. Unbeteiligt, emotionslos, neutral, aber freundlich und höflich. Er schaut mir nicht in die Augen, während er mit mir spricht, und blättert in einer Akte. Ich hab keine Ahnung, was da drin stehen könnte. Vielleicht hat ihnen Veronica etwas zu meinen Daten erzählt.
„Mrs. Caulfield wird ihnen noch einige Fragen stellen. Wenn sie sich weiterhin so gut erholen, können wir sie morgen entlassen." nun zeigt er mir dein neutrales, schmallippiges Lächeln. Er ist ein Arzt, ein klassischer Arzt, auch in diesem komischen Krankenhaus.
„Miss?", die junge Schwester steht mittlerweile neben meinem Bett. Sie hat einen Bleistift gezückt. Ich lächle sie entschuldigend an, ich war gerade ganz woanders. Das bin ich häufiger, aber heute habe ich ganz viel zu verarbeiten. Mir graut es schon vor meinen Träumen diese Nacht. Ich träume immer sehr viel, und sehr lebhaft, und kann mich eigentlich an alle Träume erinnern. Ich glaube, der Traum diese Nacht wird wieder sehr interessant. Ich muss auf jeden Fall clark davon erzählen. Er ist der Leidtragende an der Situation und muss sich immer meine ellenlangen sprachnachrichten auf WhatsApp anhören, wenn ich wieder von Carlo oder anderen coolen Situationen geträumt habe.
Mittlerweile träume ich wirklich häufig von Carlo. Ich glaube, allein durch diese Träume, verliebe ich mich nur noch mehr in ihn. Das Leben zu leben macht Spaß, jedoch mache ich in meinen Träumen alles, was ich mich in meinem real life nie trauen würde. Ich rede mit ihm, flirte mit ihm und bin einfach selbstbewusst. Clark meint, meine Träume und mein Unterbewusstsein würden mir etwas sagen wollen. Wahrscheinlich schreien sie mich an. ‚Heilige Gottverdammte scheiße, sei einfach selbstbewusst zur Hölle noch eins!' Wenn es außerhalb des Traumes auch nur halb so einfach wär, wie es in dem Traum ist, dann hätte ich es schon längst gemacht.
„Entschuldigung?" meint Mrs. Caulfield kleinlaut. Als ich bemerke, dass ich wieder total abgeschweift bin, werde ich rot, aber sie lächelt mich warm an. Ihre dunkelroten Haare schauen ein wenig unter ihrer Haube hervor. Für die Haarfarbe würde ich töten.
„Wir konnten sie noch nicht identifizieren, möchten sie mir bitte ihren Namen nennen?", fragt sie mich mit einem leichten Lächeln. Ich hab keine Ahnung, warum Veronica ihnen das noch nicht gesagt hat. Vielleicht ist ihr auch etwas zugestoßen. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Gott, bin ich selbstsüchtig! Meine beste Freundin liegt im Krankenhaus, ihr ist sicher etwas passiert!
„Valentina Forsythe. Mrs. Caulfield, können sie mir vielleicht erzählen, was mit Veronica passiert ist, warum liegt sie hier? Ich weiß, sie unterliegen der Schweigepflicht, aber sie ist mir wie eine Schwester.." Der ehemals freundliche Gesichtsausdruck der jungen Schwester wird von einem verwirrtem Blick abgelöst. „Wir haben keine Veronica hier." Verarscht sie mich? „Ich sehe sie doch, genau da." ich schaue zu dem Bett, in welchem Veronica sitzt. Genau da. Sie zwirbelt sich gerade eine ihrer blonden Strähnen um den Zeigefinger. „Das ist Catherine." ich weiß nicht, ob das möglich ist, aber sie schaut nur noch verwirrter. „Catherine kam vor ein paar Tagen zu uns." sie spricht zu mir, als wäre ich ein verschrecktes Tier. Behutsam, langsam und leise, als würde ich gleich ausflippen. „Ich .. ich..", stotter ich nur. Ich kann das nicht glauben. Ich erkenne doch meine beste Freundin, wenn sie neben mir sitzt. Klar, ich hab vielleicht eine Gehirnerschütterung oder so, aber dennoch erkenne ich doch Veronica. Ich glaube, die arme Schwester denkt, ich sei komplett verrückt. Um nicht in der Klapsmühle zu enden, lenke ich ein. „Ich muss sie sicher verwechselt haben, meine Schuld.", lächel ich sie freundlich an. „Ich .. ich hab mir wohl irgendwie den Kopf angehauen..", erkläre ich, während ich mir mit meiner Hand über die Haare streiche. „Doctor White schaut heute nochmal nach ihnen." „Mrs. Caulfield, ich hab noch eine Frage." sie dreht sich nochmal um, sie war schon auf dem Weg, um zu gehen, und lächelt mich freundlich an, obwohl es nicht ihre Augen erreicht. „Welchen Tag haben wir heute?" „Wir haben heute den 17.05." oh, ich war tatsächlich drei Tage weg gewesen. Drei Tage ist ziemlich lang, und ich hab gar nichts davon mitbekommen. Eine komische Vorstellung. Vielleicht war die Queen in den drei Tagen gestorben, oder Prince Philip, das wäre gar nicht so unrealistisch. Und ich würde es als einzige Britin, wahrscheinlich als einziger Mensch auf der gesamten Erde nicht mitbekommen. Klassiker. Veronica zieht mich immer damit auf, dass ich anscheinend hinter dem Mond lebe. Häufig erzählt sie mir, dass irgendwelche Paare sich getrennt, verlobt oder geschwängert hatten, und in 90% hatte ich keine Ahnung, dass eben genannte Personen überhaupt ein Ding waren. Nur mache ich mir nicht so viel aus gossip. Wenn ich weiß, wen Harry Styles im Moment dated, und wenn ich weiß, dass er im Moment keinen offiziell dated, ist alles gut.
Ich möchte mit Veronica oder Catherine, oder sie auch immer reden, jedoch kommt eine kleine, sehr zierliche Person mit einem langen, dunklen Kleid in den großen Raum getapst und verkündet mit der höchsten Stimme der Welt, dass nun Nachtruhe angeordnet sei. Wirklich, Kristen Bell wäre neidisch. Alle Frauen, die eh schon in ihrem Bett saßen, legen sich schnell hin. Die kleine Schwester zieht die Vorhänge zu, durch die noch ein gedimmtes Licht scheint, und löscht die Kerzen, die überall im Raum stehen. Mir sind sie bei Tageslicht gar nicht aufgefallen. Allein weil ich das Gefühl habe, dass ich jetzt nicht mit Veronica reden kann, lege ich mich auch hin, und schlafe bald ein. Die Nacht träume ich etwas ganz Stranges. Ich bin mit clark, Veronica, Kai, Carlo und Louise, einer ehemaligen Schulkameradin von mir, mit der ich aber nie so richtig befreundet war, in einem riesengroßen Haus, mit ganz vielen engen Passagen und kleinen Gängen. Irgendwie müssen wir alle vor Kai flüchten, ich weiß auch nicht, aber er ist In meiner komischen traumrealität der Böse. Clark und ich verstecken uns hinter einem Vorhang an einem Gang, und als wir die schweren, lauten Schritte von Kai hören, und wissen, dass er immer näher kommt, stoße ich ihn aus unserem Versteck. Abgelenkt durch die neue Situation stürzt sich Kai auf Clark, und ich kann fliehen. Ich laufe, so schnell mich meine Beine tragen in einen kleinen Raum, und schiebe schnell eine kleine Kommode vor die Tür. Ich hab Clark geopfert. Ich hab ihn echt geopfert. Ich bin die schlimmste Freundin der Welt.
Am nächsten Morgen wache ich durch einen gleißenden Sonnenschein auf. Der Sommer kommt so langsam auf der Insel an, auch hier oben in Schottland. Immerhin denke ich, dass ich noch in aberdeen bin, viele haben hier starke Akzente. Ich möchte mich frisch machen, einmal auf Toilette, und danach mit Veronica reden, aber sie ist Weg. Keine Ahnung, wo. Als ich ihre bettnachbarin frage, wo sie ist, weiß sie auch keine Antwort. Ich kann es nicht glauben, dass sie mich tatsächlich hier alleine gelassen hat, ohne mir zu schreiben oder wenigstens eine Nachricht für mich dazulassen. Von Minute zu minute werde ich wütender auf die. Wirklich, die einzige Situation, die ihr handeln jetzt entschuldigen oder rechtfertigen würde, wäre, wenn sie ihr gesamtes Gedächtnis verloren hätte. Und ich wäre wahrscheinlich immer noch sauer. Meine beste Freundin. Na vielen Dank auch.
Doctor white kommt kurz nach dem Frühstück zu uns, es gab porridge. Ich bin voll dabei. Einige Frauen haben genervt aufgestöhnt, aber es war wirklich lecker. Zwar ohne klimmbimm und gedöns, aber lecker. Es schmeckte viel weniger süß, aber das war definitiv positiv. Mich würde es nicht wundern, wenn die komischen Menschen hier ihr Getreide und die Milch für das porridge selber anpflanzen beziehungsweise abzapfen würden.
Er hatte sogar positive Nachrichten. Ich durfte wieder nachhause, da ich mir anscheinend keine Lungenentzündung eingefangen hatte. Mir ging es auch wirklich super, nur das ich wirklich verwirrt war. Mrs. Caulfield führte mich also in ein kleines Zimmer, wo sie mir ein graues Bündel Stoff in die Hand drückte. „Sie waren komplett nackt, als sie aus dem See gerettet wurden.", erwiderte sie auf meinen skeptischen Blick. „Sie können sich dort umziehen, Mrs. Forsythe." sie zeigte auf einen kleinen Nebenraum, in den ich mich schnell verzog. Die Frau hatte mir ernsthaft ein bodenlanges, schlichtes, Dunkelgraues Kleid und eine ebenfalls graue Jacke gegeben. Mit den Kleidern werde ich Safe auffallen wie ein bunter Hund. Hoffentlich halten mich die Menschen für eine Schauspielerin, dass würde ich einer verrückten vorziehen. Das Kleid war tatsächlich, obwohl es sehr schlicht war, sehr schön. Es war sehr eng gehalten, hatte an den langen Ärmeln einige dekorative Knöpfe in dem gleichen Stoff und eine Raffung am Brust- sowie hüftbereich. Auch die Jacke war sehr tailliert. Ich hätte genau so in stolz und Vorurteil mitspielen können. Ich bin mir sicher, dass lizzie so etwas getragen hätte. Tatsächlich gefiel mir mein Outfit ganz gut, obwohl es natürlich komplett bekloppt war, jedoch würde ich lieber darin rumlaufen, als komplett nackt.
Als ich aus dem kleinen Nebenraum heraustrat, schaute mich Mrs. Caulfield sehr zufrieden an. Nachdem sie mir noch schwarze Schnürstiefel gab, die ich mir schnell anzog, setzte sie mich auf einen kleinen Stuhl, ich konnte mich gar nicht wehren, nahm eine Bürste und kämmte meine Haare, die wahrscheinlich todesfettig waren, und machte irgendwas damit, irgendeine Frisur.
„Mrs. Forsythe, die müssen ihre Versorgung noch bezahlen." ah, das ist der Trick. Sie verwöhnen ihre Patienten, indem sie die Haare bürsten, und jeder weiß, wie therapeutisch es ist, wenn einem die Haare gebürstet werden, und überbringen dann die schlechte Botschaft. „Ich bin versichert.", sage ich selbstbewusst. Als mich die junge Frau jedoch wie ein Auto anschaut, bin ich mir sicher, dass sie die Versicherung nicht annehmen. „Ich habe gerade kein Geld dabei, aber ich kann es ihnen zurück zahlen."
Sie nickt nur, und ist auf einmal ganz bemüht, mich aus dem Haus heraus zu bekommen. Wir gehen die langen, großen Wege entlang, meine Stiefel klapperten auf dem schönen Steinboden. Als sie die große, imposante Eingangstür aufschloss und ein Portier diese öffnete, traf mich der Schlag. Wortwörtlich.

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