„Dad?" fragte ich in die Stille. „Was gibts Prinzessin?" fragte er und legte sein Buch weg. Ich legte mich neben ihn und meiner schlafenden Schwester. „Denkt ihr wirklich über eine reunion nach?" nuschelte ich. Dad legte ein Arm um mich und sagte erstmal nichts. „Ich mag s*mon nicht und auch nicht das Management.." flüstere ich schulterzuckend. Mein Dad lachte leicht. „Ja ich weis" er machte eine kurze Pause. „Ich vermisse die Jungs und mit ihnen auf die Bühne zu gehen" flüsterte er dann. „Ich weis" nickte ich lächelnd. „Ja" lächelte er. „Ich denke schon das es zu einer kommen könnte." -„jetzt echt?" fragte ich glücklich nach. „jaaa" nickte er wieder. „Und ich denke das das Management damit klar kommen muss, dass ich und auch die Jungs uns verändert haben. Jeder von uns. Außerdem werde ich mich nicht unterdrücken. Ich bleib so wie ich bin." sprach dad ernst zu mir. „Versprochen?" -„Versprochen"
„Schauen wir This is us" fragte ich dann lächelnd. „Aber sowas von" lachte dad und sprang auf um die DVD zu holen.Zusammen schauten wir den Film zwischen drin brachte dad Darcy ins Bett und ich machte Popcorn. Bei jeden Song sangen Ich und dad mit und gaben den Kuscheltiere und Puppen von Darcy die hier rumlagen ein privat Konzert.
Nach den der Film vorbei war gingen auch ich und dad schlafen. Ich legte mich mit ein breiten Lächeln ins Bett, denn ich wusste jetzt wird alles wieder gut...
Am nächsten Morgen wachte ich durch das nervigste Geräusch ever auf. Mein Wecker.
Ich stand auf Ging ins Bad und machte mich fertig, dann zog mich um. Heute wurde das eine leggings und ein super großer lockerer Pulli drauf. Bei Meinen Haaren machte ich den Zopf den ich mir gestern Abend gemacht hatte auf, ich kämmte sie Einmal und richtete sie etwas. Naja passt schon. Zu guter letzt machte ich noch etwas Wimpern Tusche drauf und ging dann runter.„Morgen" begrüßte ich mein Dad der mit einer pinken Schürze in der Küche stand. „Morgen" lächelte er und stellte mir ein Teller hin. „Danke"
Nach kurzer Zeit hörte ich schon ein Hupen von Dani und verabschiedete mich von mein Dad und Darcy. „Viel spas" rief dad noch hinterher. „In der Schule nie" schrie ich lachend zurück und schloss die Tür.
„Morgen" lächelte ich zu Daniel. „Morgen, hast du Mathe?" fragte er gleich und legte mir ein heft auf die Beine, dann fuhr er los. „Ja ich mach schon" lachte ich und schrieb schnell meine Lösungen auf sein Blatt ab, wir sagen noch etwas zu den Liedern die im Radio liefen und waren dann schon an unserer Schule.Wir setzten uns in unseren Unterricht und Gott es ist so langweilig. Deshalb starteten Ich und Danial eine kleine Diskussion darüber was der beste Sturbucks Drink ist. Mach keine Ahnung wie vielen Minuten hörte der Lehrer auf zu reden und alle um uns herum fingen an zu arbeiten.
„Bean? Beeaaannn?" flüsterte ich vor mir zu Corbyn. „Was" drehte er sich genervt um. „Was sollen wir machen?" fragte ich verwirrt. „Könnt ihr nicht einmal aufpassen drehte sich Jonah, Corbyns sitzt Nachbar mit um. „Tun wir" lachte Danial neben mir. „Aja" nickte Jonah und drehte sich wieder weg. Corbyn tat es ihn gleich. „Boa alter sag doch jetzt" flüsterte ich genervt vor. „Seite 156 aufgabe 5 mein Gott" flüsterte Corbyn genervt zu uns. „Geht doch danke" verdrehte Dani die Augen.
„RUHE JETZT. Euer ständiges Geflüster regt mich auf. Nachsitzen für euch." rief unser Lehrer von vorne. „WAS?" Danial neben mir stand geschockt auf. „WARUM?" Stand nun auch Jonah protestierend auf. „Das kann ich ihnen sagen Mister Marais! Sie haben die ganze Zeit in den sie ihre Aufgabe bearbeiten sollten geredet, also werden sie 4 diese heute Nachmittag nachholen." schrie unser Lehrer uns an. „Das können sie doch nicht bringen." rief nun auch ich. „Und wie ich das kann und jetzt Ruhe... ich brauch ein Kaffee. Wenn ich hier weg bin möchte ich kein Muchs hören habt ihr das verstanden." informierte uns unser Lehrer die ganze Klasse und verschwand dann.
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Und jetzt Plötzlich Familie??
FanfictionHey ich bin Millie Bobby Brown. Zusammen mit meiner 2 jährigen Schwester Darcy lebe ich in Kalifornien bei meiner Mutter. Wir lebten bis vor ein halben Jahr noch mit meiner Oma zusammen jedoch starb sie. Mich nahm und nimmt es immer noch sehr mit da...