Und jetzt Plötzlich Familie??

Kapitel 8

„Man kann die nicht endlich mal gehen?" meinte Louis genervt zu mir. Wir standen beide alleine in der Küche während alle anderen im Wohnzimmer Saßen. „Du glaubst nicht wie die vorhin mit mir geredet hat." ich verschränkte meine Arme und setzte mich an die kleine Bar. Louis stellte sich gegenüber von mir „erzähl" fordere er und ich nickte und erzählte.

„Was erlaubt die sich" fragte mein Onkel Louis empört. Ich zuckte mit den Schultern. „Hoffentlich geht die bald mal" kam Niall in die Küche. „Die redet ja in Dauer schleife wie hält Hazza das ausss?" fragte er und nahm sich etwas aus der Schüssel popcorn vor mir und Louis. „Unsers" protestierte Louis und ich lachte. Nachdem nach 5 min auch meine ganzen anderen Onkels und meine kleine Schwester kamen, amüsanten wir uns.

„Hey wollt ihr nicht wieder rüber kommen?" kam Dad irgendwann rein. „Eigentlich nicht" grinste ihn Louis provozierend an. Mein Dad schüttelte den Kopf und ging wieder rüber. Ich konnte mich Nicht mehr zurück halten und fing lauthals an zu lachen.

Nach der Aktion gingen wir alle relativ schnell schlafen.

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Es sind inzwischen ein paar Wochen vergangen und Tylor ist jeden Verschissenen Tag hier. Louis und ich halten das nicht mehr auusss. Des Öfteren hat sie mich wieder beleidigt und dumm angemacht aber dad ist blind vor liebe. Aber das schlimmste ist das sie doch tatsächlich meint sich mit in mein Leben ein zu mischen.
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„Ich komme um 9 wieder." meinte ich und zog meine Schuhe an. „Um neuen ganz schön spät meinst du nicht" kam es aus den Wohnzimmer. Als ich dort hin lief sah's Tylor mit verschränkten Armen da und schaute Dad komisch an. „Äh ja ich würde sagen 8" stotterte dieser. „warum? Acht? Und nicht neun? Is doch nur eine Stunde." nun verschränkte ich auch meine Arme. „Ja genau ist nur eine Stunde also acht viel Spaß" mischte sich Tylor wieder ein, winkte dann und küsste mein Dad. Dieser spielte gleich mit und schloss seine Augen. Sie öffnete sie im Kuss wieder und schaute mich hasserfüllt an. Mit den bestimmten Finger in ihre Richtung schmiss ich die Haustüre zu. Dabei flüsterte ich nur „Leck mich doch"

Wütend lief ich zum Auto von Moritz und setzte mich rein. „Kann ich heute bei dir schlafen?" fragte ich wütend und schnallte mich an. „Erlaubt das den dein Dad" fragte er und startete den Motor. Ich nickte nur.

Um 9 schrieb ich all mein Onkels eine Nachricht.
Ich schlaf heute bei Moritz. Hab kein ladekabel und mein Handy ist jetzt leer. Bis morgen<3
So jetzt können sie nichts mehr machen. Ich schaltete mein Handy auf Flugmodus und kuschelte mich wieder an Moritz. Dieser spielte mit mein Haaren. „Millie" flüsterte Mo nach einiger Zeit. „Ja" flüsterte ich zurück. Der junge neben mir setzte sich etwas auf und schaute mir in die Augen. „Ich mag dich" flüsterte er wieder. Ich lächelte leicht „ich mag dich auch" -„Ich hasse sowas immer das is mir immer unangenehm aber ich muss dich fragen. W-Willst du mit mir zusammen sein" redete er dann drauf los. Mein Gesichts aus Druck wurde geschockt. „Millie du musst nicht ja sagen. Es tut mir leid falls ich dich überfordert habe oder so." weiter kam er nicht den ich verschloss seine Lippen mit meinen. „Ja will ich" löste ich mich leicht um sie Sekunden später wieder zu vereinen.

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Am nächsten Morgen. Moritz Eltern sind Ärzte und auf Frühschicht weshalb sie nicht daheim sind. Ich und Mo aßen also gemütlich Frühstück und danach fuhr er mich nachhause. Im Auto haben wir uns noch ein kurzen bussi und dann verschwand ich schon.
Beim Tür aufsperren wusste ich schon was gleich passieren wird. Aber das war mir egal. Ich hasse Tylor und sie hat mir nichts zu sagen. Mein Dad ist abhängig von ihr und wenn er meint mich heute an zumaulen mach ich ihn mal eine kleine Ansage das seine Augen wieder geöffnet werden.

Ich zog meine Schuhe aus und kam ins Wohnzimmer wo mein Dad und alle anderen Saßen. Er sprang auf und gab Darcy Liam. Mit einer finger Bedeutung schickte er alle und mit alle mein ich alle raus. Ach so ja bis auf Tylor. Ich bekam noch mitleidige Blicke von mein Onkels und Onkel Niall formte mit sein Lippen ein ,viel Glück'

„MILLIE BOBBY STYLES WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN. NICHT NACH HAUSE ZU KOMMEN. WIR HABEN UNS SORGEN GEMACHT." schrie er mich wütend an. Ich wusste mein Dad würde mir niemals weh tun aber ich muss sagen das war schon krass aber egal ich muss stark bleiben. „Ich rede nicht mit dir solange die da, da ist" meinte ich und deutete auf Tylor. Diese schaute mich geschockt an und nachdem dad sie raus schickte, war sie noch geschockter.

„Was ist eigentlich los mit dir?" schrie mein Dad wieder. „Was mit mir los ist? MIT MIR?" fragte ich belustigt und deutete auf mich. „Du DAD" diesmal deutete ich auf ihn. „Du tauchst einfach mit dieser Frau nachts in der Küche auf. Dann stellst du sie vor und Schubs zieht sie schon fast bei uns ein. Sag mal siehst du nicht was sie macht?" schrie ich wütend.

„Du musst damit klar kommen das ich auch noch andere lieb Millie es könnt nicht immer nur du und Darcy sein" schrie er zurück. „Du liebst sie?" fragte ich geschockt. Mein Dad schüttelte den Kopf „Vllt noch nicht aber bald wer weiß?" rief er wieder. „DAD WEIST DU EIGENTLICH WER DIESE FRAU IST WAS SIE MACHT?" Ich wurde lauter.

„Diese scheiß frau hat mir gesagt, dass du ihr ganz alleine gehörst. Sie hat gesagt das ich FETT bin und weniger essen soll! Sie beleidigt und bedroht mich. Sie mischt sich in Sachen ein die sie nichts angehen. Du kennst sie doch garnicht, du checkst nicht was sie tut Dad! Du bist blind. Ich bitte dich das sieht hier doch jeder oder warum sind alle so abstoßend zu ihr. Denkst das ist so weil sie so nett ist oder weil wir alle ihr wahres Gesicht kennen und DU NICHT! Denkst du sie kommt und jetzt plötzlich Familie, mit Mami und alles? Nene Papa. Jede aber nicht diese Frau" als ich das alles mein Dad am Kopf warf, liefen mir kleine Tränen die Wange herunter.

„Ich will dich heute nicht mehr sehen geh auf dein Zimmer" schrie Mein dad und deutete mit sein Finger hoch. Ich fing stärker an zu weinen, da das doch alles zu viel für mich wurde und rannte hoch. Im Augen Winkel sah ich wie dad sich ebenfalls leicht Weinend aufs Sofa fallen lies.
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Done
Hope you like it;)
14.01.2021
1102 Wörter