Kapitel 21

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Kurzfristig Entscheid ich mich am Abend noch dazu etwas raus zu gehen.  Ich lief in die Straßen entlang und stutze leicht. Der Laden dort sah aus wie der in den ich früher gearbeitet hatte.

Ich drückte gegen die Tür um sie zu öffnen, was man durch ein paar Glocken die an der Tür hangen hören konnte. Ich lief an die Theke, da dauerte es nicht lange als schon ein man um die Ecke kam. „Hallo was wollen sie essen?" lächelte er mich an. „E-EinMal Pommes bitte." nickte ich bittend. „Für die Dame einmal Pommes. Ein Moment bitte" grinste er und kritzelte sich etwas auf einen Zettel.

Nachdem ich die Pommes gegessen hatte bezahlte ich natürlich. „Vielen dank bis zum nächsten mal, Millie" rief er mir hinterher. Aber ich hatte ihn mein Namen garnicht gesagt. Schnell lief ich aus dem Geschäft da ich etwas Angst bekam, dann sah ich vor mir das Haus der Millers.
Ich klingelte und es dauerte nicht lange da öffnete Frau Miller mir die Tür. „Ah Millie schön das du da bist. Die Mädchen hatten viel Spaß heute. Bis nächste Woche." lächelte sie und drückte mir dazu in den Arm. „Danke" lächelte ich.

Zusammen machte ich mich mit meiner kleinen Schwester auf den Heimweg. Ich lief zu unserer Wohnungstür und drückte mein Ohr leicht dagegen um zu hören ob Dean oder Mum noch wach waren. Nachdem ich nichts hörte öffnete ich sie leise.
Schnell brachte ich Darcy ins Bett.
Ich Schlich durch die Wohnung und suchte die zwei erwachsenen. Aber ich fand sie nirgends.

Im Badezimmer fand ich dann beide aufeinander liegen und mit spitzen im Arm. Regungslos!
„Mum?" Ich rüttl an beiden doch sie bewegen sich nicht. Als ich kein Puls spüre bekomme ich Panik.
„Mum. Wach auf! MAMA! Mama bitte Mama"

„Millie..." hörte ich eine Stimme. „Mama? MAMA?!" rief ich laut bis ich hoch schreckte. „Millie Hey, hey shh alles gut ich bin da" nahm mein Dad mich sofort in den Arm. „Dad.." flüsterte ich erschöpft. „Alles ist gut Okay ich bin da" beruhigte er mich. „Tschuldigung" flüsterte ich nach einiger Zeit stille wo dad mich beschützend im Arm hatte. „Hey Prinzessin du musst dich nicht entschuldigen Okay" er nahm mein Gesicht in die Hand und wischte meine Tränen weg. „Niemals okay" flüsterte er wieder gab mir ein Kuss auf die Stirn und umarmte mich wieder. Das beruhigt mich so sehr, das ich nicht mehr weinen musste. „Danke dad" flüsterte ich als ich mich wieder komplett beruhigt hatte und Dad nickte nur. „Ich bin dein Papa. Sag nicht danke" lachte er und auch ich grinste leicht. „Gehts wieder?" fragte Dad und ich nickte. „Willst du bei mir und Darcy schlafen?" wieder nickte ich. „Okay"

Am nächsten Morgen wachte ich bei mein Dad im Bett auf. Es war jedoch leer nur noch ich war drinnen. Ich schaute auf die Uhr und sah das mein Wecker erst in 2 min klingelt. Da sich die nicht mehr lohnen würden nahm ich mein Handy stellte mein Wecker ab, stand auf und fing an mich fertig zu machen.

Nachdem ich gegessen hatte hörte ich wieder das bekannte Hupen von. „Denk dran Zach mit zu nehmen!" informierte mich dad noch schnell „Okay" Nickte ich und verschwand. Über mein Alptraum den ich sehr selten habe aber trotzdem ab und an mal redete ich nicht mehr. Keiner außer dad weis von denen und so soll es auch bleiben, dad sagt immer er ist da für mich und kann mit mir darüber reden wenn ich das will, aber ich möchte das nicht. Ich brauch das nicht. Ich habe mit den Kapitel meines Lebens abgeschlossen. Ich liebe mein neues Leben. Mein Dad, die Jungs, Darcy, eigentlich alles. So negative Sachen passieren darüber reden will ich nicht.

„Morgen" lächelte ich Daniel an. „Morgen" lächelte er zurück. „Du musst einmal ein Haus weiter fahren. Wir nehmen zach mit. Okay?" informierte ich Dani und er nickte. Danial fuhr mich die 4-5 Meter rüber und ich sprang aus sein Jeep um bei den Horens zu klingeln. Ich wartete nicht sondern lief gleich wieder zum Auto. Zach kam raus und signalisierte gleich das Auto und stieg hinten ein. Wir begrüßten ihn kurz und er uns mit ein „morgen" zurück. „Ich bin Daniel" lächte mein bester Freund und fuhr los. „Zach" nickte dieser.

In der Schule selbst schicken wir Zach ins Seki und wir zwei gingen in unser Klassenzimmer. Es dauerte nicht lange da kam zach zu uns ins Klassenzimmer und musste sich vorstellen.

„Ich bin Zach 17 und vor kurzen her gezogen." meinte er gelangweilt. „Dein ganzer Name bitte" lächelte die Lehrerin. „Zachary Dean Horen, kann ich mich jetzt setzten?" fragte er genervt und die Lehrerin nickte. „Da neben Jack bitte" informierte sie ihn. Zach nickte und setzte sich hinter uns zu Jack.

Der Schultag verging eigentlich ziemlich schnell und wenn ich's richtig mit bekam hatte sich Jack und zach ziemlich gut verstanden. Mir war das aber relativ egal den er tat ja so als würde er mich nicht kennen und wenn er das kann kann ich das schon 3 mal.

Zuhause angekommen machte ich nicht mehr viel außer Hausaufgaben. Abends lud dad Louis zum Essen ein, da er bei sich alleine wohnt und die anderen alle Familie da hatten.

Es wurde noch ein schöner Abend und ich ging relativ früh schlafen da ich ja letzte Nacht nicht sooo gut geschlafen hatte.
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Done
Hope you like it;)
Sorry dass das jetzt so schnell schnell war am Ende aber ich muss leider jetzt noch wohin.
09.02.2021
919 Wörter

Und jetzt Plötzlich Familie??Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt