Behinde closed doors (ERERI FF)

17

Pov Eren

Levi trug mich die Treppe hoch in den ersten Stock wo ich bis jetzt noch nie war. Ich hörte das cklicken einer Türklinge und wurde kruz darauf hin auf ein grosses weiches Bett geworfen. Ein weiter von mir  erschrockener quitscher folgte. Überweltigt von diesem Szenario starrte ich zu Levi hoch. Unschlüssig was seine Mimik bedeute stotterte ich nevös."L-Levi?"Dieser setzte sich neben mich hin und legte seine Kühle Hand auf meine Glühende Stirn. Ich wusste nicht so recht ob mir so heiss war wegen ihm oder ob ich mich nicht doch noch erkältet habe."Wie erwartet, Fieber. Du redest schon wirres Zeug Eren. Ruh dich etwas aus..du bist sicherlich schon ganz erschöpft."kommunzierte er mir mit neutraler Mine, während er mir dabei meine Haare aus dem Gesicht strich. Als er aufstand um aus den Zimmer zu gehen packte ich ihn am Handgelenk."B-Bitte bleib bei mir..",bat ich ihn mit schwacher Stimme. Ich hab nämlich gemerkt das Levi einen starken Beschüzer Instinkt hat der sich vorallem äussert wenn ich schwäche zeige. Klar war es bisschen scheisse von mir das auszunutzen aber alles was ich doch wollte war seine Aufmerksamkeit und nähe. Konnte man mir das wirklich verübeln?
Er drehte sich zu mir um
"Was ist den jetzt schon wider Balg?",taddelte er jedoch mit sanfter stimme. Kurz überlegte ich. Plötzlich erklang ein lauter donner gefolgt vom Blichtzlicht was mich zu tode erschreckte und ich mich schnell unter die Bettdecke verkroch. Zitternd hielt ich mir die Ohren zu. Ich hasste Gewitter wie die Pest. Grosse Krokodil trännen bildeten sich. Geschieht mir ganz recht, ich wollte ja ein auf heul sussi machen damit er mir seine Aufmerksamkeit schenkte. Jedoch wäre es mir doch lieber gewesen nur so zu
tun.

Pov Levi

Ich sah zu dem jungen der mein Handgelenk fest umklammert hate und mich einfach an starrte. Keine Ahnung was nur mit diesem Jungen los war. Bessergesagt was war eigentlich mit mir los?
Warum konnte er mich so aus derfassung bringen. Waren meine Blick so eindeutig Gewesen und warum zur hölle hatte mich das Angeturnt als er all diese Sachen in der Küche gesagt hatte?! Ich bin kein scheiss besser als die Leute nach denen ich Hinterher bin. Ein scheiss alter lusmolch bin ich..Verdammt Eren ist 16 Jahre und am liebsten würde ich Sachen mit ihm Anstellen die nicht mal ich selbst wusste das ich drauf Stand. Aus meinen Gedanken geriessen durch den Donner sah ich zu dem kleinen Häufechen elend das sich unter die Decke verkrochen hat. Mein Herz meldete sich und befahl mir diese Hilflose Geschöpf in den Arm zu nehmen und zu beschützen, mein verstand warf mir  vor ein Notgeiler Alter Sack zu sein.
But the heart want what it wants oder so ähnlich.
Also legte ich mich zu ihm unter die Decke und nahm ihn in den Arm. Er wimmerte leise und vergrub das Gesicht an meiner brust. Bei diesem anblick wurde mir ganz schwer ums Herz. "Shhh..Alles gut. Ich bin ja hier, bei dir.."sprach ich berhuigend auf ihn ein und strich ihm übers Haar. Ich hauchte ihm noch einen kleinen Kuss auf den Haarschopf und lag ne weile einfach so mit ihm da. Es wäre gelogen wenn ich verneinen würde das ich nicht jede einzelne Sekunde genissen würde.
Gut 20 min später regte sich was in meinen Armen, ich wär tatsächlich fast eingedösst.
Müde sah ich zu Eren runter der sich über seine Augenrieb. Er schnifte noch leicht. Ich strich mit dem Daumen eine träne weg und lächelte ihn kaum merklich an."Tut mir Leid...Ich..mag einfach keine..gewitter."stotterte er."Alles gut. Gibts einen Grund wieso du so Angst hast vor Gewitter.?"Nickend begann mir davon zu erzählen" An meinen 11 Geburstag sind meine Eltern mit mir in einen FreizeitPark..Alles in einem war es ein wirklich schöner Tag..bis meine E-Eltern begonen hatten zu streiten ich wusste nicht genau um was es ging aber es hatte irgentetwas mit mir zu t-tun. Meine Mutter hatte mich gepackt und mit ins Auto gezert..Sie fuhr mit mir nach Hause. Aufhalbe Strecke..h..hatt.."ein leises schluzen kam von ihm.Als er sich gesamelt hat fuhr er fort." Es hatte plötzlich angefangen Stark zu Regnen und zu Gewittern. Wir fuhren auf einer Landstrasse in der so gut wie nie Andere Autos fuhren. Aus dem nichts tauchte eins auf und wir kolidierten wenige Sekunden mit dem Anderen Auto..Alles ging so schnell...ich weiss nur noch wie.. wie es meine Mutter aus dem Auto geschleudert hatte.. Ich..ich blieb ertaunlicher weise unfersehrt bis auf ein paar kratzer. Als das Auto zum stehen kam befreite ich mich aus dem Gurt und rannte direkt zu meiner Mutter...Bis zu diesem Punkt sind meine Erinnerungen noch sehr klar. Alles danach ist nur in Fetzten gebliben..der starke Regen..das gedonere und geplitze...das der im Andern Auto geflüchtet ist...das mich jemand erst nach 5h bei dem toten Körper meiner Mutter gefunden hatte..Ich mag mich noch bisschen an einen Netten Polizisten Erinnern.. Er war sehr Jung und war sehr nett..hmm und an seine Augen kann ich mich auch noch Erinnern..Eisblau.,." Mir war das Bluteingefroren ich konnte mich noch Haargenau an diesen Unfall Erinnern ich war damals Gerade Fertig mit meiner Ausbildung und hatte meinen Ersten richtigen Einsatzt. Das war noch befor ich zum FBI gewechselt hatte. Ich zog den Jungen fest ihn meine Arme ein blick zu ihm veriert mir das er ein gepennt war. Vor meinen Augenspielte sich das Ganze geschehen nochmals ab.

Flaschback

"Auf der S8 richtung nach Wall Rose wurde uns Anonym berichtet das sich ein Autounfall abgespielt hatte." Funkte uns die Zenrtale aus dem Radio."Na dann mal los Ackerman." Meinte mein Vorgesetzter
Dot Pyxis und lies den Motor aufheulen und so fuher er mit schneller geschwindichkeit los.
Angekommen erblickte ich im schüttenden Regen einen kleinen Jungen sitzen auf der Strasse" Ackerman kümmern sie sich um das Kind ich checke die Lage solange bis der Notruf kommt."befahl er mir und ich rannte zu dem Junge. Er sass da und starrte auf sen Toten Körper seiner Mutter. In seiner kleinen Hand hielt er ihre."Hey mein kleiner, komm gehen wir aus den Regen. Keine Sorge sie kommen gleich und helfen deiner Mutter. Und das dass auch gut können sollten wir aus dem weg gehen"sprach ich rhuig und mit sanfter Mine. Zu meinem erstaunen nickte der kleine verstehend und folgte mir. Ich öffnete die Kofferraum Tür von Polizei Auto so das sie Als schuz gegen den Regen Fungierte. Ganz sachte hob ich den kleinen und setzte ihn auf den Rand vom Kofferraum. Ich legte die decke um ihn damit er nicht mehr so frierte. Wer weiss wie lange er schon da sass. Der Rest verlief nach Routine der Vater de kleinen nahm ihn dann wider zu sich in obhut wie froh sein Vater doch war das sein Sohn wenigstens wohl auf ist. Ich werd nie vergessen wie rhuig dieser Junge war. Keine Tränne hatter ervergossen zu sehr stand er unterschock.

Flaschback Ende.

Und nun lag dieser Junge schlafend in meinen Armen. Wie seltsam doch diese Welt war. Wie gerne ich ihm sagen würde das ich dieser Polizist war..doch meine Tarnung durfte unter keinen Umständen aufliegen.

1253 Wörter

Uff mal wider ein längeres Kapitel😳✌

Jaja Zufälle gibts. Oder ist es vielleicht doch Schicksall?🤔
Schalten sie nächste Woche wider ein und verbassen sie das Neue Kapitel dieser FF nicht!

Oh man sry das musste gerade iwie sein😂